Hallo, ich bin mittlerweile 17 und habe trotzdem dieses Gefühl, dass jemand jede Minute neben mir sei.. ich bitte euch diesen Text durch zulesen. Mir hat noch nicht mal ein Psychologe geglaubt. Keiner ehrlich. Also.. es fing damit an, als ich ungefähr 4 oder 5 Jahre alt war ( Ja , ich erinnere mich an dieses Gesicht genau.) Sah ich vom weitem am Sofa, ein halbes Gesicht wo mich anschaut ( Also die Augen und die Nase).. AB diesem Moment sah ich diesen Mann jeden Tag. Dann ging es mal für eine Zeit lang weg und ungefähr mit 13 habe ich angefangen von ihm zu träumen. Also es erschien in meinen Träumen.. Jeden Tag !! Ungelogen jeden Tag. In diesen Träumen quälte er mich aufs übelste und ich hatte sogar geweint und meiner Mutter gesagt ich hätte sogar schon Angst einzuschlafen. Ich habe angst gehabt an egal welche stelle zu gucken um ihn zu sehen. Dann plötzlich machte ein Freund von mir ein Bild und nicht zu glauben, ein schreiendes Gesicht im Hintergrund am Fenster. Meine Mutter hat sogar geweint als sie das Bild sah. Selbst mein Vater hat irgendwelche Arabische Wörter gesagt als er das sah. Ich flog mit 16 nach Albanien und ein hoxha ist gekommen und hat das Bild gesehen, hatte Gänsehaut bekommen. Dann sang er mir Arabisch ins Ohr. Gerade dann, wo er anfing zu singen fange ich direkt an zu weinen und zu zittern. Wie auf Knopf Druck. Er meinte, ich hätte irgendwas in mir gehabt. Ich trank das heilige Wasser, aber es würde nicht besser. Dann erzählte mir meiner Mama, als ich ein Baby war hat die Mutter von meinem Vater gesagt, das mein Augen ( klingt schwachsinnig) töten sollen, der mir schlechtes will. Ab dann habe ich verstanden weshalb so viel passiert ist. Als ich meinen Freund kennengelernt hatte, ist sein opa 1 Woche danach gestorben. Danach ist sein Bruder Querschnittsgelähmt geworden. Die Oma von denen ist gestorben. Und das innerhalb von 6 Monaten.. bin ich etwas schlechtes? Und nein, das alles ist nicht gelogen. Ich will eine Aufklärung.

Hallo Community,

Ich bin schon seit langer Zeit in ein Mädchen verknallt (wir sind beide 15), wir haben schon einiges miteinander gemacht und sind uns auch nähergekommen, aber bis jetzt ist es mir nie gelungen den richtigen Moment zu erwischen um ihr mal zu sagen wie ich fühle. Nun ja, bald ist Valentinstag und ich hatte die Idee sie einzuladen mit mir auszugehen, aber wäre das am Valentinstag nicht total offensichtlich was ich vorhabe? Wir sind derzeit eher im Freundes-status, und ich weiß nicht ob sie wirklich mehr will, und damit käme ich zum Kern: Wie stelle ich das an, dass ich ihr sagen kann wie gern ich sie habe?

Danke für alle hilfreichen Antworten P.S.: Es reicht schon wenn ihr mir Mut macht ;)

Hallo zusammen!

Ich bin neu hier.... Wenn's schon ein solches thema gibt, bitte melden!

Meine Situation: Ich bin jetz 14, und werde in einem monat 15, komme aus der Schweiz und gehe an eine Kantonsschule. Lange war es mir schon bewusst, dass mich mein Vater kontrolliert, doch jetlzt wurde es immer extremer... Neuerdings darf ich nicht mehr zu meinen Kollegen, welche er kennt... Denn jeder Kollege, muss quasi eine Prüfung bestehen: Ist er/sie vorbildlich, sozial, vertrauenswürdig,... Zudem werde ich quasi mittels kontaktpersonen geortet. Auch darf ich nicht alleine irgendwo hin, ohne alle kleinsten Details zu präsentieren. Ich fühle mich wie in einem Gefängnis, zumal mein 'Vater' wie ich ihn immernoch nenne, genau weiss, wie er Dinge verdrehen muss, dass es bei höheren Instanzen möglichst normal vorkommt. Mit seiner Kontrollitis will er, wie er sagt nur das Beste für mich, merkt aber nicht, dass er mich mit dem nur selilsch stark kränkt. Er ist für mich schon lange keine Bezugsperson mehr,... Vermisse ich etwas, brauche einen Ratschlag, wende ich mich zu letzt an ihn. Zuvor wende ich mich an meinen Paten. Gebunden bin ich nur durch meinen Diabetes an ihn, aber auch dort will er einfach nicht wahrhaben dass diese Krankheit nicht so einfach zu bewältigen/akzeptieren ist wie er das denkt. A propros: Suizidgedanken haben mich auch schon besucht... Allerdings ohne ERfolg! Sprich: Er merkt einfach nicht dass er mich mit seiner viel zu extremen Fürsorge innerlich 'kaputt' macht... Das aktuellste und wahrscheinlich extremste Beispiel ist wohl dieses, dass er auf die Polizei gegangen ist, um dort nachzufragen, wie weit er mich einschränken darf... Mit Erfolg! Denn nun darf ich nichtmal mehr meine letzte Kraftquelle ausnützen: Meine Hobbys darf ich nicht mehr machen und meine beste Bezugsperson werde ich lange nicht mehr sehen. Versteht Ihr wie dies mich kränkt? Er und seine Eltern kapieren einfach nicht, dass sie mich kaputt machen, denn für die Krankheit meiner Mutter soll ich auch verantwortlich sein! Bitte helft mir! Gutes zureden bringt mir nicht mehr viel... Bitte gebt mir Tipps wie ich gegen meinen Vater vorgehen kann, was ich GEGEN ihn machen kann!

Grüsse

lspospotter

Hey, habt ihr vielleicht eine Idee, wie man einen Überraschungskuss planen kann bzw. machen könnte? So, dass es zumal nicht auffällig aber hinweisend ist.