Urintest Cannabis Erfahrung/Hilfe?

Guten Abend.

Ich werde in der nächsten Zeit, gerichtlich angeordnet, nachweisen müssen das ich keine Cannabis mehr konsumiere. Das geschieht durch 3 Urintests die ich im laufen der nächsten 2-3 Monate bei einer staatlich anerkannten Institution abgeben muss (es handelt sich um einen BTM-Verstoß im Zusammenhang mit dem KFZ).

Ich habe jahrelang täglich Cannabis konsumiert, ca. 3-4 relativ gut gefüllte Joints am Tag, mit gutem Zeug, wenn man das so sagen kann. Mit Beginn des Jahres 2018 habe ich aufgehört täglich zu rauchen und habe einen Monat lang nur noch am Wochenende ca. 5 Joints geraucht.

Nun habe ich dem ganzen komplett entsagt nachdem ich das Schreiben der Behörde bekommen habe und bin jetzt aktuell bei 7 Tagen ohne Cannabis.

Anfang Januar wurde bei mir noch ein THC Blutwert von 5.6 ng/ml und ein THC-Carbonsäure wert von 65.6 ng/ml Blut nachgewiesen (ich hatte ca.10Std. vor dem Bluttest noch konsumiert).

Meine Fragen sind nun:

-hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Tests im Zusammenhang mit dem KFZ? Wenn ja wie laufen diese ab und wie genau sind sie?

-mit welcher Zeitspanne muss ich ungefähr rechnen um Negativ durch diese Tests durchzukommen?

-hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Cannabis-Detox Getränken und Pillen gemacht und wenn ja lohnt es sich?

-ich muss mich bis ende nächster Woche bei einer diesen Institutionen anmelden und dem Amt bescheid geben. Machen die gleich beim einschreiben schon einen solchen Test?

anzumerken ist das:

-ich beruflich bedingt Körperlich relativ aktiv bin

-ich bin ziemlich dünn / Körperfettanteil zw. 8-10%

-ich ernähre mich nicht all zu gesund (wenig Obst & Gemüse, dafür viel Fleisch)

Vielen Dank im Vorraus

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Es ist einfach eine absolute frechheit des deutschen staates das man selbst 1 woche

(Bzw. Sogar länger)

Nach dem letzten cannabiskonsum noch probleme bezüglich des führerscheins bekommen kann jeder der schonmal cannabis geraucht hat weiss doch

Das man eig. Nach spätestens 10 stunden definitiv wieder fahrtüchtig ist dazu kommt noch das cannabis anders als alkohol meiner meinung nach in keinster weise die bewussten entscheidungen negativ beeinflusst

Anders vilt. Bei erstkonsum.

Also man ist sehr wohl dazu im stande zu entscheiden ob man fahrtüchtig ist oder nicht selbiges gilt auch für einige andere substanzen!!

Dazu kommt noch das man egal wie bzw. In welcher regelmäßigkeit man konsumiert

Man sofort als drogenabhängiger dargestellt wird aller spätestens wenn man in der mpu beim psychologen sitzt und dem irgendwas vorlabern muss was der hören will !!!

Absolut lächerlich hier die gesetzeslage!

Aber hauptsache alle können sich abends in den kneipen so zusaufen das sie gar nicht mehr wissen was sie machen !!!

Beste leben!!!!

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