Angesichts der herrschenden Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt gilt weithin das Motto Hauptsache Arbeit!
Gemäß der Devise „(fast) jede Arbeit ist besser als keine“ liegt der Schwerpunkt der Strategien in der Schaffung von Beschäftigungsverhältnissen, die vielfach im Bereich niedriger Qualifikation und niedriger Entlohnung, prekärer Arbeitsbedingungen und unsicherer Zukunftsperspektiven angesiedelt sind .
Unsere Angst vor Arbeitslosigkeit und der konsequent Hartz4 wird gnadenlos ausgenutzt, die Löhne sind auf Rekordtief...1€ Jobs ersetzen feste Arbeitsverhältnisse...
Ich bin nicht der Meinung das man jeden Job annehmen sollte, wenn ich etwas nicht tun will weil es mir nicht entspricht, dann bin ich nicht glücklich wenn ich es dennoch tun muss , vielleicht werde ich krank davon immer zu einer einer Arbeit zu gehen die mir nicht gefällt.
Arbeiten soll ja auch irgendwie Spaß machen.. Das tut sie entweder nicht
wenn die Bezahlung unter aller Kanone ist oder aber die Tätigkeit
einem absolut nicht liegt... oder wenn es einfach nicht DAS ist was man
machen würde.
Außerdem werde ich in einer Arbeit die mir nicht entspricht nie die Leistung bringen, wie in einem Job wo ich mich wohlfühle und für den ich so bezahlt werde das ich davon leben kann.
Wir leben doch nicht nur um