Es ist großartig zu hören, dass du dich für verschiedene Musikgenres und Instrumente interessierst! Es kann manchmal schwierig sein, wenn man sich in verschiedenen Bereichen der Musik entfalten möchte, aber es gibt einige Möglichkeiten, wie du damit umgehen kannst.

  1. Sprich mit deinen Eltern: Erkläre ihnen deine Leidenschaft für beide Instrumente und wie wichtig es für dich ist, sowohl die Gitarre als auch die Orgel zu spielen. Versuche ihnen zu vermitteln, dass du beide Instrumente weiterentwickeln möchtest und dass sie sich gegenseitig ergänzen können.
  2. Finde einen Kompromiss: Schlage deinen Eltern vor, dass du weiterhin Gitarrenunterricht nimmst und dich gleichzeitig selbstständig mit der Orgel beschäftigst. Du könntest beispielsweise in deiner Freizeit online Ressourcen und Tutorials nutzen, um dich mit der Orgel vertraut zu machen und selbst zu üben. Zeige ihnen, dass du bereit bist, Zeit und Mühe in beide Instrumente zu investieren.
  3. Entdecke alternative Möglichkeiten: Wenn deine Eltern nicht bereit sind, dich beide Instrumente gleichzeitig spielen zu lassen, könntest du vielleicht nach anderen Gelegenheiten suchen, um die Orgel zu erkunden. Vielleicht gibt es in deiner Nähe Kirchen oder Gemeindezentren, die eine Orgel haben und dir erlauben könnten, sie zu spielen oder zu üben. Du könntest auch nach lokalen Orgellehrern suchen, die bereit sind, dir gelegentlich Unterrichtsstunden zu geben, ohne dass es ein langfristiges Engagement ist.
  4. Priorisiere deine Interessen: Überlege dir, welche deiner Interessen momentan stärker ist oder ob du beide gleichzeitig weiterverfolgen möchtest. Du könntest eine Entscheidung treffen, welches Instrument du jetzt priorisieren möchtest, und später, wenn sich die Situation ändert, das andere Instrument wieder aufnehmen.

Am Ende liegt die Entscheidung bei dir und deinen Eltern. Es ist wichtig, dass du deine Leidenschaft für die Musik ausdrücken kannst und Wege findest, um sowohl die Gitarre als auch die Orgel in dein musikalisches Repertoire einzubeziehen. Denke daran, dass du auch außerhalb des Unterrichts Möglichkeiten hast, deine Fähigkeiten auf beiden Instrumenten zu entwickeln. Viel Glück!

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Du musst ihn nicht erregen, damit er dir nacheifert. Zeige ihm stattdessen, dass du nicht so leicht zu haben bist.

Diesen Part sollte eigentlich der Mann übernehmen.

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Hey, liebe Tinistaa,

Meiner Meinung nach kann jeder Mensch -ganz egal, in welcher Situation er sich befindet- ein glückliches Leben führen.

Hast du schon einmal etwas von dem Gesetz der Resonanz (Das Gesetz der Anziehung) gehört?
Es besagt, dass das, woran du denkst und das, was du fühlst, das zuehst du an.

Fange also an, jeden Morgen aufzustehen, und an eine Sache zu denken, für die du dankbar bist; sei es noch so eine kleine Sache. Es ist zum Beispiel nicht selbstverständlich, dass du jeden Tag Zugang zu leckerem Wasser hast, und das in weniger als 15 Schritten.

Wache mit dem Gedanken auf, das dieser Tag wunderbar wird und mache bei Gelegenheit etwas vollkommen unerwartetes, was du sonst nicht machen würdest. Hier ein Beispiel:

Gehe vor den Spiegel und mache ein High-five mit dir selbst. Das muntert dich etwas auf.

Denke an die schönen Seiten des Lebens und sei dir immer im klaren, dass nichts aus Zufall geschieht. Das bedeutet, dass du aus jeder negativen Sache etwas positives schöpfen kannst.

Sei dir auch bewusst, dass du absolut alles erreichen kannst.

Hier eine Übung, die du immer widerholen kannst, sobald du ein paar freie Minuten hast;

Setze dich hin, und stelle dir vor, wie du Fußball spielst. Rieche den Rasen, spüre die Freude und das Glück, dass dich umgibt.

Wenn du das jeden einzelnen Tag konsequent durchziehst, bin ich mir sicher, dass es nicht lange dauern wird, bis dir erlaubt wird, das zu tun, was immer du möchtest.

Du bist besonderst!

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