Die Gleichschaltung der Gesellschaft war vor allem im Nationalsozialismus ein Thema. In der Aufklärung hatte man die Staatsphilosophie Rousseaus, die besagte, dass jeder im Volk eigentlich gleich sein müsste-> gleicher Besitz und gleiche Rechte sollten alle haben und zusammen sollte dann das Volk entscheiden, was am Besten für das Volk ist. Das war die Philosophie vom perfekten Staat. Nun wurde diese Philosophie im Nationalsozialismus missbraucht. Das Volk wurde gleichgeschaltet, alle waren gleich, waren eine Einheit, 1 Partei, doch trotzdem waren alle dem "Führer" untergestaltet. Zwar behauptet der Führer, er wäre 1 vom Volk, doch er ist eigentlich über dem Volk und hat somit die vollkommene Souverinität und nicht die gleichen Rechte wie das Volk. Gleichschaltung bedeutet eigentlich also, dass alle im Volk gleich sind(gleiche Rechte, gleicher Besitz-> alle sind 1 Partei, 1 Einheit), aber trotzdem alle zugleich dem Führer untergeschaltet sind.
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Ich habe noch eine wichtigere, ähnliche Gleichung zur gleichen Aufgabe, wo ich auch nicht sicher bin, wie ich das lösen muss: (a^2)*(b^2)=2ab+(2a^2)b+(2b^2)a