Per Los ist es eigentlich schon fair, da jeder die selbe Chance hat. Nur halt, wie in deinem Fall, kann man damit natürlich auch ins Klo greifen. Ich bin selbst Lehrerin und lasse meine Schüler entscheiden neben wem sie sitzen wollen. Fragen mich zwei komplette Chaoten, ob sie nebeneinander sitzen dürfen, sage ich natürlich "Nein", da ich weiß, dass es nicht funktionieren wird. Und das wissen die dann auch.

Ich verstehe nicht so ganz, dass du es bei der Lehrerin nicht ändern kannst. Lässt sie da gar nicht mit sich reden? Sowas ist nicht richtig. Wenn es dir so gravierende Probleme macht neben ihm zu sitzen und dadurch auch deine Leistung schlechter wird, dann hat sie das alleine schon in deinem Interesse zu ändern. Ein Lehrer weiß in der Regel wie seine Schüler sind und wenn ein Junge sich befummelt oder riecht, dann bekommt das ein Lehrer, solange er aufmerksam ist, auch mit.

Gibt es vielleicht, wenn du mit ihr nicht reden kannst, ein Lehrer oder eine Lehrerin, der du vertraust und mit der du darüber reden kannst? Schüler kommen auch oft zu mir und fragen mich um Rat und ich rede dann mit dem Kollegen oder der Kollegin. Eine Lösung muss es auf jeden Fall geben. Es wäre schade, wenn du mit deiner Lehrerin nicht reden könntest. Erinnert mich an meinen alten Französischlehrer...

Wünsch dir auf jeden Fall Glück, dass du eine Lösung findest!!

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An alle mit Kopfgelenk-, Atlas, CMD, HWS Problemen: was ist eine Erfolg bringende Therapie?

Hallo,

ich bin langsam wirklich am verzweifeln und weiß ehrlich nicht wohin ich mich noch wenden, bzw. was ich tun soll.

Es begann alles im Oktober letzten Jahres. Von heute auf morgen fühlte ich mich wie erschlagen, der Kopf schmerzte, ich fühlte mich krank und total schlapp. Von den Symptomen her schien es mal wieder eine Sinusitis zu sein. ich bin also zum HNO, der verschrieb mir Cefuhexal500. Dieses schlug allerdings in der ganzen Woche nicht an, was mir schon komisch vorkam. Ich fühlte mich eher noch schlechter und nach der letzten Einnahme hatte ich plötzlich Ohrenrauschen, war wie aufgedreht, innere Unruhe, Kreislauf drehte komplett am Rad, mein Herz raste und ich konnte partout nicht mehr einschlafen, da es mir so schlecht ging. Am nächsten Morgen bin ich gleich zum Hausartr, welcher ohne Untersuchung gleich meinte, dass es dann wohl ein Virus sei und gegen diesen könnte man nichts machen. Ich sollte mich schonen und abwarten.

Tat ich auch, nur ging es mir körperlich immer schlechter. Mein Kopf drückte von vorne bis hinten, ich hatte massive Schlafstörungen (entweder lag ich die ganze Nacht wach und konnte erst morgens für 2-3 Stunden schlafen, oder gar nicht), ich fühlte mich krank, hatte nach wie vor diese innere Unruhe, eine Gesichtshälfte wurde auf einmal taub, genauso wie die Hand, dann wanderte es bis zum Arm (Arzt zuckte nur mit den Schultern und meinte: Nerv eingeklemmt, ist halt so.), ich fühlte mich schwach, konnte keine 100m mehr normal gehen ohne zu denken, dass ich zusammenklappe, auch nervlich und psychisch ging es mir durch die Beschwerden und dem ganzen Schlafmangel immer schlechter, am Ende musste ich mein Studium pausieren, da ich die lange Strecke nicht mehr fahren konnte. Wegen dem Ohrenrauschen schleppte ich mich zum HNO, auch wegen dem Kopfdruck, dieser drückte mir eine Packung Ginko in die Hand (ohne Untersuchung mal wieder) un dich sollte halt übers WE 2x2 am Tag nehmen. Entweder es würde helfen oder halt nicht.

Tat es natürlich nicht. Meinen Hausarzt bat ich schließlich, nachdem ich selber nachgeforscht hatte, mich auf Hashimoto zu untersuchen, da beide Elternteile was an der Schilddrüse haben und ich mich einfach nur noch beschissen fühlte. Er tat es auch, gleichzeitig großes Blutbild, Ultraschall von allen Organen, Kopf MRT... Alles natürlich ohne Befund. Laut ihm waren es nur Verspannungen und ich solle halt Wärme drauf packen (was ich bereits seit Wochen tat, inklusive selbstbezahlter Massagen). Von Krankengymnastik wollte er nichts wissen, da diese eh nichts bringt.

Nach einem HNO-Wechsel wurde ich mal richtig untersucht. Nebenhöhlen alle frei, Ohren in Ordnung, Hören super. Er packte mir in den Nacken und sagte: HWS Syndrom. 6 KGs wurden verschrieben. Meine 1. Physio untersuchte genau und versuchte manuelle Therapie, welche alle Symptome noch schlimmer machte. Sie stieg dann auf Funktionsgymnastik um, da ich meinen Hals nicht mal mehr richtig drehen oder wenden konnte. An Sport war zu der Zeit

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Ausversehen doppelt

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Kopfgelenke, Atlastherapie in Moers am Niederrhein oder Duisburg und Umgebung? Andere Hilfe?

Guten Abend,

ich benötige dringend einen Atlas Reparaturdinges. Es wäre so nett, wenn mir Jemand einen empfehlen könnte.

Vor dem Lesen meiner kurzgehaltenen Hypochondergeschichte möchte ich darauf hinweisen, dass ALLE SCHMERZEN, Sehstörung, Kribbeln in Hand und Fingern usw. NUR RECHTS auftreten!

Vielleicht ist ja sogar Jemand unter Euch, der das macht, oder mir aders helfen kann. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen, ich brauche Hilfe. Der Besuch bei einem Opthopäden brachte die ernüchternde Diagnose: Ja, schlechtes Bindegewebe haben Sie... das ist halt so. Halswirbelsäule wurde geröngt, verschleiss, ja. Aber nichts dolles zu sehen. HWS-Syndrom... vielleicht

Seit der Geburt meines ersten Kindes 2009 und einem schlimmen Aufprall mit der rechten Kopfseite ist alles anders, Osteopaht und Physiotherapeut vermuten Probleme mit den Kopfgelenken, seit dem leide ich unter CMD,(Meine Zähne haben sich verschoben, nichts passt mehr aufeinander wie früher) Gesichtsschmerzen, Migräne mit Aura, ein Beckenschiefstand wurde korrigiert, schwarze Flecken vor den Augen, ich sehe jeden Tag schlechter und und und... langsam muss etwas passieren es wird immer mehr. Es kommt mit vor, als hätte ich einen Kabelbruch im Nacken, klingt blöd, ja... fühlt sich aber so an. Fakt ist, dass mir bei bestimmten Kopfbewegungen teilweise sehr schwindelig wird, oder ich mit den Augen einfach nicht mehr den Text verfolgen kann. Ich konnte das alles, und es wird immer mehr. Vielleicht ist nur ein nerv eingeklemmt, ich weiss es nicht. Es fühlt sich so an, als wäre eine Bahn vom Schläfe/Hinterkopf über den Nacken, dann Schulter und unter dem Schulterblatt, die zieht, und sticht beim Einatmen. Dann strecke und drehe ich Arm und Schulter und manchmal wenn ich Pech habe, sind die Fingerkuppen gefühlslos und kribbeln. Karpaltunnelsyndrom sagte mir mein Arzt. Manchmal massiere ich meinen Nacken, dann knirscht es überall und irgendwelche Nerven, rutschen wieder in die Mitte des Nackens und dann habe ich kurz Ruhe...

Mein Orthopäde hat mich eingrenkt am Hals, und meine Zahnärztin meine Zähne eingeschliffen, dass ich den Mund wieder schliessen konnte auf der linken Seite (seit dem sind die Kopfschmerzen und bunte Streifen Monate her) weg, dunkle Flecken aber immernoch, öfter.

Wenn die Physiofrau an meinem Kopf gezogen hat, ging für mich immer die Sonne auf, die Farben wurden kräftig, Hände und Kopf alles wurde warm und mir ging es viel besser.

Nach viel lesen über Kopfgelenke habe ich Informationen über atlas Therapie gefunden und würde mich trauen diese machen zu lassen. Oder erbarmt sich ein Mensch, mich mal richtig zu untersuchen?

Ich bin Mama von Babies und möchte wieder funktionieren, damit ich die Zeit mit meinen Kleinen geniessen kann.

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Mir kommt das alles sehr bekannt vor. Ich habe massive Kopfgelenks- und HWS-Probleme seit letztem Oktober. Angefangen hat es mit tierischem Kopfdruck, HWS Schmerzen, Abgeschlagenheit, Taubheitsgefühle im Gesicht, den Armen, Händen, Hals, Bauch, Schwäche in den Beinen, Kopfrauschen, Tinnitus, Sehstörungen, Schlafstörung (bis tagelang gar nicht schlafen können, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwäche, Gefühl nicht richtig da zu sein etc. Ich war einmal nachts wegen starker Schmerzen selbst in der Notaufnahme.

Ich kann dir direkt sagen, dass du kaum einen Arzt finden wirst, der die Probleme erkennt und auf Kopfgelenke oder CMD tippt! ich war inzwischen bei 11 Ärzten und nur 3 (alles Privatärzte!) haben erkannt und gleich gesagt, dass es an den Kopfgelenken liegt. Ich wurde seit Oktober mehrfach geröntgt (inklusive Funktionsaufnahmen), saß mehrfach im MRT und CT (mit Kontrastmittel), doch Ärzte erkennen die Problematik nicht, da sie sich damit absolut nicht auskennen. Ich bin oft echt verzweifelt, da ich von keinem Arzt ernst genommen wurde. Der beste Satz war noch "sie sind jung, sportlich und schlank, sie können nichts haben!".

Ich war auch bei allen Fachrichtungen schon. Von Allgemeinmediziner, über Internist, zu Sportarztm zu 3 verschiedenen Orthopäden, 2 Neurologen, 1 Neurochirurg, selbst bei Dr. Biedermann war ich, bei einem CMD Spezialisten usw. Nur Dr. Biedermann, der CMd Spezialist in Düsseldorf und ein Orthopäde (ausnahmsweise kein Privatarzt) haben gleich auf die Kopfgelenke getippt.

Dennoch weiß ich nach wie vor nicht, ob bei mir nicht doch eine Bänderverletzung vorliegt (worauf meine Physiotherapeutin tippt), da die Beschwerden durch eine minimale Erschütterung sofort wiederkommen. Ich weiß wie frustrierend, ermüdend und bedrückend der Mist ist und wie wütend es einen macht, dass die Kassen Behandlungen absolut nicht zahlen (obwohl immer mehr solche Beschwerden haben!).

Bisher konnte ich keine erfolgreiche Therapie finden. Ich suche seit Oktober nach jemandem, der mir die Kopfgelenke wieder entblockieren kann. Meine Cousine, die auch Therapeutin ist, hatte mal eine und ihr hat Dorn-Breuß geholfen, welches ich als nächstes ausprobieren werde. Mein Studium leidet extrem darunter, da ich als Sportstudent kaum noch eine Sportart richtig ausführen kann. :(

Wünsch dir alles Gute!!

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Kopfgelenke, Atlastherapie in Moers am Niederrhein oder Duisburg und Umgebung? Andere Hilfe?

Guten Abend,

ich benötige dringend einen Atlas Reparaturdinges. Es wäre so nett, wenn mir Jemand einen empfehlen könnte.

Vor dem Lesen meiner kurzgehaltenen Hypochondergeschichte möchte ich darauf hinweisen, dass ALLE SCHMERZEN, Sehstörung, Kribbeln in Hand und Fingern usw. NUR RECHTS auftreten!

Vielleicht ist ja sogar Jemand unter Euch, der das macht, oder mir aders helfen kann. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen, ich brauche Hilfe. Der Besuch bei einem Opthopäden brachte die ernüchternde Diagnose: Ja, schlechtes Bindegewebe haben Sie... das ist halt so. Halswirbelsäule wurde geröngt, verschleiss, ja. Aber nichts dolles zu sehen. HWS-Syndrom... vielleicht

Seit der Geburt meines ersten Kindes 2009 und einem schlimmen Aufprall mit der rechten Kopfseite ist alles anders, Osteopaht und Physiotherapeut vermuten Probleme mit den Kopfgelenken, seit dem leide ich unter CMD,(Meine Zähne haben sich verschoben, nichts passt mehr aufeinander wie früher) Gesichtsschmerzen, Migräne mit Aura, ein Beckenschiefstand wurde korrigiert, schwarze Flecken vor den Augen, ich sehe jeden Tag schlechter und und und... langsam muss etwas passieren es wird immer mehr. Es kommt mit vor, als hätte ich einen Kabelbruch im Nacken, klingt blöd, ja... fühlt sich aber so an. Fakt ist, dass mir bei bestimmten Kopfbewegungen teilweise sehr schwindelig wird, oder ich mit den Augen einfach nicht mehr den Text verfolgen kann. Ich konnte das alles, und es wird immer mehr. Vielleicht ist nur ein nerv eingeklemmt, ich weiss es nicht. Es fühlt sich so an, als wäre eine Bahn vom Schläfe/Hinterkopf über den Nacken, dann Schulter und unter dem Schulterblatt, die zieht, und sticht beim Einatmen. Dann strecke und drehe ich Arm und Schulter und manchmal wenn ich Pech habe, sind die Fingerkuppen gefühlslos und kribbeln. Karpaltunnelsyndrom sagte mir mein Arzt. Manchmal massiere ich meinen Nacken, dann knirscht es überall und irgendwelche Nerven, rutschen wieder in die Mitte des Nackens und dann habe ich kurz Ruhe...

Mein Orthopäde hat mich eingrenkt am Hals, und meine Zahnärztin meine Zähne eingeschliffen, dass ich den Mund wieder schliessen konnte auf der linken Seite (seit dem sind die Kopfschmerzen und bunte Streifen Monate her) weg, dunkle Flecken aber immernoch, öfter.

Wenn die Physiofrau an meinem Kopf gezogen hat, ging für mich immer die Sonne auf, die Farben wurden kräftig, Hände und Kopf alles wurde warm und mir ging es viel besser.

Nach viel lesen über Kopfgelenke habe ich Informationen über atlas Therapie gefunden und würde mich trauen diese machen zu lassen. Oder erbarmt sich ein Mensch, mich mal richtig zu untersuchen?

Ich bin Mama von Babies und möchte wieder funktionieren, damit ich die Zeit mit meinen Kleinen geniessen kann.

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Ach ja: ich kann dir eine gute Physiotherapeutin empfehlen, die mich seit letztem Jahr betreuen und mich erst auf die Spur von Kopfgelenk und CMD gebracht haben. Du kannst ja mal nach meinem Beitrag dazu schaun.

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Guten Abend,

ich benötige dringend einen Atlas Reparaturdinges. Es wäre so nett, wenn mir Jemand einen empfehlen könnte.

Vor dem Lesen meiner kurzgehaltenen Hypochondergeschichte möchte ich darauf hinweisen, dass ALLE SCHMERZEN, Sehstörung, Kribbeln in Hand und Fingern usw. NUR RECHTS auftreten!

Vielleicht ist ja sogar Jemand unter Euch, der das macht, oder mir aders helfen kann. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen, ich brauche Hilfe. Der Besuch bei einem Opthopäden brachte die ernüchternde Diagnose: Ja, schlechtes Bindegewebe haben Sie... das ist halt so. Halswirbelsäule wurde geröngt, verschleiss, ja. Aber nichts dolles zu sehen. HWS-Syndrom... vielleicht

Seit der Geburt meines ersten Kindes 2009 und einem schlimmen Aufprall mit der rechten Kopfseite ist alles anders, Osteopaht und Physiotherapeut vermuten Probleme mit den Kopfgelenken, seit dem leide ich unter CMD,(Meine Zähne haben sich verschoben, nichts passt mehr aufeinander wie früher) Gesichtsschmerzen, Migräne mit Aura, ein Beckenschiefstand wurde korrigiert, schwarze Flecken vor den Augen, ich sehe jeden Tag schlechter und und und... langsam muss etwas passieren es wird immer mehr. Es kommt mit vor, als hätte ich einen Kabelbruch im Nacken, klingt blöd, ja... fühlt sich aber so an. Fakt ist, dass mir bei bestimmten Kopfbewegungen teilweise sehr schwindelig wird, oder ich mit den Augen einfach nicht mehr den Text verfolgen kann. Ich konnte das alles, und es wird immer mehr. Vielleicht ist nur ein nerv eingeklemmt, ich weiss es nicht. Es fühlt sich so an, als wäre eine Bahn vom Schläfe/Hinterkopf über den Nacken, dann Schulter und unter dem Schulterblatt, die zieht, und sticht beim Einatmen. Dann strecke und drehe ich Arm und Schulter und manchmal wenn ich Pech habe, sind die Fingerkuppen gefühlslos und kribbeln. Karpaltunnelsyndrom sagte mir mein Arzt. Manchmal massiere ich meinen Nacken, dann knirscht es überall und irgendwelche Nerven, rutschen wieder in die Mitte des Nackens und dann habe ich kurz Ruhe...

Mein Orthopäde hat mich eingrenkt am Hals, und meine Zahnärztin meine Zähne eingeschliffen, dass ich den Mund wieder schliessen konnte auf der linken Seite (seit dem sind die Kopfschmerzen und bunte Streifen Monate her) weg, dunkle Flecken aber immernoch, öfter.

Wenn die Physiofrau an meinem Kopf gezogen hat, ging für mich immer die Sonne auf, die Farben wurden kräftig, Hände und Kopf alles wurde warm und mir ging es viel besser.

Nach viel lesen über Kopfgelenke habe ich Informationen über atlas Therapie gefunden und würde mich trauen diese machen zu lassen. Oder erbarmt sich ein Mensch, mich mal richtig zu untersuchen?

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Ich habe seit Oktober übelste Probleme mit der HWS und dem Kopfgelenk und wohl auch zum Teil CMD. Ich habe zwei Spezialisten bisher gefunden: einen in Düsseldorf und einen in Köln und beide arbeiten nun zusammen an meinem Problem. Ich weiß wie schwer es ist jemanden zu finden, der dir auch nur ansatzweise helfen kann und wie verzweifelt man durch die ganzen Beschwerden wird. Ich wohne in dem Bereich, in dem du nach Spezialisten suchst, aber ich kann dir gleich sagen, dass ich hier nach langer Suche absolut keinen gefunden habe :(

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Hallo,

ich bin langsam wirklich am verzweifeln und weiß ehrlich nicht wohin ich mich noch wenden, bzw. was ich tun soll.

Es begann alles im Oktober letzten Jahres. Von heute auf morgen fühlte ich mich wie erschlagen, der Kopf schmerzte, ich fühlte mich krank und total schlapp. Von den Symptomen her schien es mal wieder eine Sinusitis zu sein. ich bin also zum HNO, der verschrieb mir Cefuhexal500. Dieses schlug allerdings in der ganzen Woche nicht an, was mir schon komisch vorkam. Ich fühlte mich eher noch schlechter und nach der letzten Einnahme hatte ich plötzlich Ohrenrauschen, war wie aufgedreht, innere Unruhe, Kreislauf drehte komplett am Rad, mein Herz raste und ich konnte partout nicht mehr einschlafen, da es mir so schlecht ging. Am nächsten Morgen bin ich gleich zum Hausartr, welcher ohne Untersuchung gleich meinte, dass es dann wohl ein Virus sei und gegen diesen könnte man nichts machen. Ich sollte mich schonen und abwarten.

Tat ich auch, nur ging es mir körperlich immer schlechter. Mein Kopf drückte von vorne bis hinten, ich hatte massive Schlafstörungen (entweder lag ich die ganze Nacht wach und konnte erst morgens für 2-3 Stunden schlafen, oder gar nicht), ich fühlte mich krank, hatte nach wie vor diese innere Unruhe, eine Gesichtshälfte wurde auf einmal taub, genauso wie die Hand, dann wanderte es bis zum Arm (Arzt zuckte nur mit den Schultern und meinte: Nerv eingeklemmt, ist halt so.), ich fühlte mich schwach, konnte keine 100m mehr normal gehen ohne zu denken, dass ich zusammenklappe, auch nervlich und psychisch ging es mir durch die Beschwerden und dem ganzen Schlafmangel immer schlechter, am Ende musste ich mein Studium pausieren, da ich die lange Strecke nicht mehr fahren konnte. Wegen dem Ohrenrauschen schleppte ich mich zum HNO, auch wegen dem Kopfdruck, dieser drückte mir eine Packung Ginko in die Hand (ohne Untersuchung mal wieder) un dich sollte halt übers WE 2x2 am Tag nehmen. Entweder es würde helfen oder halt nicht.

Tat es natürlich nicht. Meinen Hausarzt bat ich schließlich, nachdem ich selber nachgeforscht hatte, mich auf Hashimoto zu untersuchen, da beide Elternteile was an der Schilddrüse haben und ich mich einfach nur noch beschissen fühlte. Er tat es auch, gleichzeitig großes Blutbild, Ultraschall von allen Organen, Kopf MRT... Alles natürlich ohne Befund. Laut ihm waren es nur Verspannungen und ich solle halt Wärme drauf packen (was ich bereits seit Wochen tat, inklusive selbstbezahlter Massagen). Von Krankengymnastik wollte er nichts wissen, da diese eh nichts bringt.

Nach einem HNO-Wechsel wurde ich mal richtig untersucht. Nebenhöhlen alle frei, Ohren in Ordnung, Hören super. Er packte mir in den Nacken und sagte: HWS Syndrom. 6 KGs wurden verschrieben. Meine 1. Physio untersuchte genau und versuchte manuelle Therapie, welche alle Symptome noch schlimmer machte. Sie stieg dann auf Funktionsgymnastik um, da ich meinen Hals nicht mal mehr richtig drehen oder wenden konnte. An Sport war zu der Zeit

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(3. Bericht hierunter ist der Nachfolger von oben!!) Ursache war wohl (wie meine Physio und ich herausfanden) mal ein Unfall am Reck, den ich als Nichts abgetan hatte, da es keine Probleme gemacht hatte. Ich hatte da ein Schleudertrauma und irgendwas, Monate später, muss der HWS den Rest gegeben haben.

Ich wollte nun wissen, da ich sehr oft von Leuten mit der selben Problematik hier gelesen hatte: wer hat eine erfolgreiche Therapie bekommen und was war es??

Nach der Behandlung beim Spezialisten habe ich wieder eine schlimme Nacht gehabt, da mein vegetatives Nervensystem komplett überreizt ist und mir ständig das Gefühl gibt, dass ich unter Adrenalin stehe, Ohrenrauschen war unerträglich laut die Nacht, rechte Gesichttshälfte und die Hände sind wieder vom Gefühl her halb eingeschlafen... Es kann so echt nicht weitergehen. ich muss mein Sportstudium beenden und dafür für 3 praktische Prüfungen trainieren. Dieses Jahr muss ich fertig werden. Mir glaubt auch kein Arzt, dass ich beim Liegen zwischendurch das Gefühl habe, dass mir die Wirbel die Arterie irgendwie teils abquetschen. ich bekomme dann so einen starken Druck im Nacken und Kopf, es ist ein Gefühl wie beim Handstand.

Weiß irgendwer Rat und hat vielleicht mal das selbe gehabt, bzw. wurde erfolgreich therapiert?? :(

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Hallo,

ich bin langsam wirklich am verzweifeln und weiß ehrlich nicht wohin ich mich noch wenden, bzw. was ich tun soll.

Es begann alles im Oktober letzten Jahres. Von heute auf morgen fühlte ich mich wie erschlagen, der Kopf schmerzte, ich fühlte mich krank und total schlapp. Von den Symptomen her schien es mal wieder eine Sinusitis zu sein. ich bin also zum HNO, der verschrieb mir Cefuhexal500. Dieses schlug allerdings in der ganzen Woche nicht an, was mir schon komisch vorkam. Ich fühlte mich eher noch schlechter und nach der letzten Einnahme hatte ich plötzlich Ohrenrauschen, war wie aufgedreht, innere Unruhe, Kreislauf drehte komplett am Rad, mein Herz raste und ich konnte partout nicht mehr einschlafen, da es mir so schlecht ging. Am nächsten Morgen bin ich gleich zum Hausartr, welcher ohne Untersuchung gleich meinte, dass es dann wohl ein Virus sei und gegen diesen könnte man nichts machen. Ich sollte mich schonen und abwarten.

Tat ich auch, nur ging es mir körperlich immer schlechter. Mein Kopf drückte von vorne bis hinten, ich hatte massive Schlafstörungen (entweder lag ich die ganze Nacht wach und konnte erst morgens für 2-3 Stunden schlafen, oder gar nicht), ich fühlte mich krank, hatte nach wie vor diese innere Unruhe, eine Gesichtshälfte wurde auf einmal taub, genauso wie die Hand, dann wanderte es bis zum Arm (Arzt zuckte nur mit den Schultern und meinte: Nerv eingeklemmt, ist halt so.), ich fühlte mich schwach, konnte keine 100m mehr normal gehen ohne zu denken, dass ich zusammenklappe, auch nervlich und psychisch ging es mir durch die Beschwerden und dem ganzen Schlafmangel immer schlechter, am Ende musste ich mein Studium pausieren, da ich die lange Strecke nicht mehr fahren konnte. Wegen dem Ohrenrauschen schleppte ich mich zum HNO, auch wegen dem Kopfdruck, dieser drückte mir eine Packung Ginko in die Hand (ohne Untersuchung mal wieder) un dich sollte halt übers WE 2x2 am Tag nehmen. Entweder es würde helfen oder halt nicht.

Tat es natürlich nicht. Meinen Hausarzt bat ich schließlich, nachdem ich selber nachgeforscht hatte, mich auf Hashimoto zu untersuchen, da beide Elternteile was an der Schilddrüse haben und ich mich einfach nur noch beschissen fühlte. Er tat es auch, gleichzeitig großes Blutbild, Ultraschall von allen Organen, Kopf MRT... Alles natürlich ohne Befund. Laut ihm waren es nur Verspannungen und ich solle halt Wärme drauf packen (was ich bereits seit Wochen tat, inklusive selbstbezahlter Massagen). Von Krankengymnastik wollte er nichts wissen, da diese eh nichts bringt.

Nach einem HNO-Wechsel wurde ich mal richtig untersucht. Nebenhöhlen alle frei, Ohren in Ordnung, Hören super. Er packte mir in den Nacken und sagte: HWS Syndrom. 6 KGs wurden verschrieben. Meine 1. Physio untersuchte genau und versuchte manuelle Therapie, welche alle Symptome noch schlimmer machte. Sie stieg dann auf Funktionsgymnastik um, da ich meinen Hals nicht mal mehr richtig drehen oder wenden konnte. An Sport war zu der Zeit

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auch nicht mehr zu denken. Es machte alles nur noch schlimmer. Inzwischen wechselten die Taubheitsgefühle vom Gesicht über den Hals, die Schultern runter in beide Arme und Hände, meine Beinmuskeln funktionierten nicht mehr richtig und waren lahm und schwach, ich bekam richtig Angst vor MS, da eine Bekannte von uns genauso anfing. Doch da das MRT unauffällig war und ich nirgends Herde hatte, konnte dies nicht sein. Ich wurde zwischendurch schon apathisch und depressiv durch den ganzen Mist.

Ich hatte mich bereits im November um einen Termin beim Orthopäden bemüht, doch war dieser erst im Januar frei. Im Januar dann waren die Schmerzen so schlimm, dass ich nachts nicht mehr liegen, sitzen oder stehen konnte. Wir sind dann ab in die Notaufnahme und mal wieder geriet ich an einen Vollpfosten von Arzt. Er verstand deutsch nicht richtig, ich musste ihm alles 6x erklären, zwischendurch haute er ab, kam dann wieder und hatte wieder vergessen, worum es überhaupt ging. Am Ende machte er Schlaganfallteste, MS-Teste und drückte mir eine Schmerztablette in die Hand, gleichzeitig verdächtigte er mich dem Medikamentenmissbrauchs. Ich war nervlich komplett fertig und konnte nur noch heulen, da keiner mir helfen konnte oder wollte.

Ich rief am nächsten Tag dann beim Orthopäden an, schilderte die Situation und sollte gleich am nächsten Tag um 7:30 hinkommen. Tat ich auch. Ich hatte endlich Hoffnung, dass er mir als HWs Spezialist helfen würde. Doch er machte mich psychisch fertig, zog sich daran hoch, dass ich wegen so LAPALIEN ohne Termin zu ihm komme, dass ich nichts hätte und alles psychisch sei. Ich sagte ihm, dass ich seit Wochen Schmerzen habe, neurologische Ausfälle und Taubheitsgefühle, da lachte er mich aus. Er machte dann eine Aufnahme, nur um (O-Ton) "mir zu zeigen, dass ich nichts hätte und spinnen würde". da ich die 3. Nacht am Stück wegen der Schmerzen nicht geschlafen hatte, inzwischen 6kg angenommen hatte und nur noch fertig war, konnte ich einfach nicht mehr. Er hielt mir vor wieviel ich dem Gesundheitswesen schon gekostet hätte und das ich mich schämen sollte. Am Ende wollte er dann ein MRT machen lassen, damit ich noch mal sehen würde, dass ich nichts hätte.

ich war inzwischen so weit und hoffte, dass im MRT was zu sehen wäre. Doch natürlich: Fehlanzeige. Ich machte also die KG weiter und wanderte zum Neurologen, da die Taubheitsgefühle nicht weggingen. Auch er hielt mich für psychisch krank, denn "ich sei jung, studiere Sport und könnte sowas gar nicht haben". Nach 3 Minuten und ohne Untersuchung sollte ich dann gehen. Ich wandte mich also wieder an meinen HNO, der nur mit dem Kopf schütteln konnte und mir empfahl mal einen Sportarzt/Chirurgen zu besuchen. Tat ich dann auch und dieser machte eine Funktions-Aufnahme der HWS. Laut ihm lag keine Instabilität vor, obwohl meine Physio dies schon mehrfach vermutet hatte, da meine HWS bei der kleinste Bewegung knackt und meinen Kopf nicht stabil halten kann. Ich bekam von ihm dann weitere KGs und sollte mal Schwimmen gehen. Tat ich auch und war danach gleich wieder 4 Tage lang komplett weg vom Fenster. Er wunderte sich darüber und meinte halt: das läge bestimmt an der langen Pause. Er schickte mich dann noch mal zu einem anderen Neurologen wegen dem Verdacht auf Wurzelentzündung im Kopfgelenk, da ich dort ein permanentes Brennen hatte, welches nicht wegging und meine Nerven endlos feuerten. Dieser Neurologe lächelte nur und winkte gleich ab.

Ich suchte also weiter und weiter, traf dann auf CMD und fand einen Spezialisten in einer Nachbarstadt. Meine Physio hatte mal den Verdacht geäußert, dass dies vielleicht der Fall sein könnte. Dieser untersuchte komplett gründlich, war geschockt über seine Kollegen und schüttelte nur mit dem Kopf. Mein Kiefer und meine Zähne seien top. Er wäre sich auch sicher, dass ich ein Problem im Kopfgelenk hätte. Er empfahl mir Dr. Biedermann aufzusuchen, der DER Spezialist überhaupt sei. Ich machte dort also einen Termin, musste allerdings 2 Monate warten.

In dieser Zeit war es ein ewiges auf und ab. Meine Physio zog ihre Kollegin hinzu, die auf Kopf- und Kiefergelenk spezialisiert ist, und bisher zeigte nur die KG Wirkung. Allerdings ging es mir entweder gut oder wieder sehr schlecht danach. Das Knacken im Kopfgelenk blieb und je nachdem wurde das ewige Ohrenrauschen schlimmer oder unerträglich laut (wie ein bremsender ICE), die Taubheitsgefühle verschwanden entweder oder kamen voll wieder, mein Kopfdrücken verschwand oder kam wieder, permanent krank fühle ich mich nach wie vor dauernd, Sehstörungen kamen auch zwischendurch hinzu, entweder in Form von dunklen Punkten, Schlieren oder dem Gefühl, dass ich durch ein Filter gucke. Sport tat mir nicht gut, die Übungen aus der KG auch nicht, ganz im Gegenteil... ich kann inzwischen an guten Tagen wieder lange Strecken laufen, oder muss mich zwischendurch hinsetzen (und das mit 28!).

Der Spezialist meinte nun, dass es wohl doch CMD sei und dies bis in die HWS zieht.

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