Also, ich weiß ja nicht, wo meine Vorredner als Logopäden arbeiten, aber als Logopädin in einem Anstellungsverhältnis bist du bei 40h/Woche mit ca 2100 pro Monat im Mittelfeld. Viele Praxen zahlen weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Und manch einer möchte auch noch, dass du schon für 1500€ deine 40 Stunden leistest.

Ausgefallene Stunden werden auch nicht von jedem Arbeitgeber bezahlt. Achte peinlichst genau darauf, was im Arbeitsvertrag zu ausgefallenen Stunden, Fahrtgeld, 13. Monatsgehalt und dergleichen steht. Was nicht schriftlich vereinbart wurde, wird dir auch meist nicht gewährt.

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Ja, es gibt Wege. Auch welche, die nicht unbedingt schädlich sind. In den aaaaaller meisten Fällen werden diese Wege aber nicht konsequent begangen, so dass es im Endeffekt auf eine Stimmstörung durch habituellen Fehlgebrauch kommt. Ein dauerhafter Fehlgebrauch eine Stimme wird aber zwangsweise zu organischen Schäden an den Stimmlippen führen. Je nach Ausprägung werden die aber so heftig, dass die Stimmlippen operiert werden müssen. Was wiederum (erstaunlich häufig) zu Stimmlippenlähmungen führen kann. Und keine Stimme ist dann doch irgendwie uncooler als eine weiche Stimme, oder?

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Frag einfach mal bei deinem Haus-Zahnarzt nach. Die Kosten für eine Vollnarkose bei einer Zahnbehandlung werden von der Krankenkasse aber nur in Ausnahmefällen übernommen. An die solltest du dich also auch wenden und dich erkundigen, was dort die Konditionen sind. Desweiteren kannst du bei deinem Hausarzt vorstellig werden. Es gibt Medikamente, um so eine Angst vor der Behandlung zu dämpfen. Diese sind verschreibungspflichtig, können einem aber die Angst für einige Zeit nehmen.

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Tja, gute Frage. ;) Da du dich unwohl fühlst, würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, dich jemandem anzuvertrauen. Wenn du deiner Kinderärztin nicht vertraust, dann hast du natürlich immer die Möglichkeit zu einem anderen Arzt zu gehen, dich deinen Eltern anzuvertrauen oder einfach mal anonym bei der http://www.telefonseelsorge.de/ anzurufen. Die dort hören dir erst mal zu und können dir persönlich einen Rat geben. Allein, es einmal auszusprechen, kann einem selbst seine Situation noch einmal ganz anders vor Augen führen und zeigt vielleicht einen Weg auf, an den du bisher noch nicht gedacht hast. Auf jeden Fall solltest du damit nicht allein bleiben. Dabei dreht man sich nur im Kreis und verfällt meist in tiefere Verzweiflung, als vorher.

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Je nach dem, was du erreichen möchtest. Als Motivation ist ein gewonnenes Spiel sicherlich hilfreicher, als ein verlorenes. Wird das Spiel zum Beispiel als Belohnung genutzt, dann würde ich es gewinnen lassen. Natürlich nicht offensichtlich. ;) Ansonsten kann ein verlorenes Spiel dabei helfen, dem Kind beizubringen, dass auch Misserfolge zum Leben gehören und man sich auch für den anderen freuen kann "Jeder darf mal gewinnen. Nächstes Mal gewinnst bestimmt du."

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