Ich bin selbst homosexuell.

Keine.

Klischees habe ich mir angewöhnt. Dieses Schubladen denken, ist nicht mehr angebracht, weshalb ich es mir nach intensiven Training abgewöhnt habe. Schwierig, aber möglich.

Für mich wirken die Musiker so, als wüssten sie nicht, wo sie mit ihren Gefühlen hin sollen. Sie verspüren eine gewisse Leere, welche sie in ihrem Lied widerspiegeln.
Für die einen mag es durch die monotone Stimmlage emotionslos klingen und für die anderen birgt dieser Song sehr viele Emotionen. Es ist eine Interpretationssache!
Für mich ist die Melodie und der Text mit negativen Gefühlen verbunden und ich assoziiere damit nur negatives.

Beachte bitte die blöden Kommentare nicht.

Ähnliche Denkweisen habe ich auch und das hat nichts mit einer psychischen Krankheit zutun. Vielmehr finde ich deine Denkweise äußert interessant und bemerkenswert, denn diese haben viele nicht.

Zum Teil habe ich durch meine Denkweise Depressionen bekommen. Natürlich hat das auch mit meiner ehemaligen Drogensucht zu tun, aber nicht alles ist darauf zurückzuführen.

Jedenfalls habe ich durch diese Gedankengänge hinterfragt, wieso ich überhaupt hier bin. Was für einen Nutzen ich habe u.ä.
Meine Antwort darauf war „keinen“, ich habe hier keinen wirklichen Nutzen, weshalb mir das Leben relativ egal ist.

Was ich damit sagen will—>Solche Denkweisen können gefährlich werden, wenn man nicht weiß, wie man damit umzugehen hat. Jedoch gehörst du zu den wenigen, die dieses Denkmuster besitzen und das solltest du auch beibehalten bzw. wirst du auch zwangsläufig.

P.s.: das ein oder andere Gläschen Wein habe ich schon getrunken, also entschuldige bitte meine etwas komische Schreibweise, ich hoffe du konntest trotzdem die Informationen herauslesen.

Schließe mich „Hey589“ an.

Ich habe meinem Stiefvater eine Mail geschrieben und er hat es meiner Mutter gesagt.
Da ich wusste, dass sie sehr offen und tolerant sind, war es kein Problem. Für ein persönliches Gespräch war ich jedoch zu sehr aufgeregt, weshalb ich das vermieden habe.

Da du aber offensichtlich bei deinen Eltern wohnst, würde ich einen Brief schreiben. Persönliche Gespräche finde ich immer unangenehm. Vielleicht wäre das eine Idee.

Outen musst du dich aber nicht unbedingt, außer du hast das Verlangen danach. Ich empfand es als sehr befreiend, da ich mit meinem Stiefvater offen reden kann und er mir Tipps in Sachen Beziehungen o.ä. geben kann bzw. gibt.

Ich habe mich selbst erst vor ein paar Wochen geoutet. Meinem Stiefvater habe ich eine Mail geschrieben und er hat es dann irgendwann meiner Mutter gesagt.
Da ich wusste, dass sie eine lockere, tolerante und offene Einstellung haben, war es auch kein Problem.
Wohnst du noch bei deinen Eltern? Wenn ja, würde ich einen Brief schreiben oder mit Ihnen das Gespräch suchen.
Mach dir vorher bitte nicht zu viel Gedanken, dass läuft dann meistens schief, da man es ihnen dann schlussendlich nicht sagt oder einen anderen Tag abwartet.

Fakt ist, das Rauschen scheisse ist und für die Nicht-Raucher oftmals unangenehm ist. Außerdem ist es nicht wirklich gut für die Umwelt.
Ich, als Raucherin bin darauf bestimmt nicht stolz und „cool“ ist es auch nicht. Warum ich es mache, ist eine lange Geschichte.

Es war bei mir ganz easy. Ich habe mich erst vor ein paar Monaten bei meinen Eltern geoutet und eine Mail geschrieben. Ich erzählte Ihnen, dass ich auch an einer Frau Interesse habe, die nicht meine Sprache spricht u.ä. sie haben mir nur Tipps und das war’s. Bei Freunden habe ich mich schon früher geoutet, diese akzeptierten es vollkommen und sind selbst bi. Wir haben uns also alle zusammen geoutet.
Bei meinen Großeltern bin ich nicht geoutet, ist mir aber auch egal, da ich nicht den innigsten Kontakt zu ihnen habe und keinen Konflikt verursachen will.

Es zeigt sich nicht immer in jungen Jahren. Man kann diese Frage nicht pauschal beantworten. Ich merke mit etwa 12 das ich homosexuell bin, an Männern hatte ich nie wirklich Interesse. Ich habe mich damals jedoch bedeckt gehalten, da ich dachte, dass es nicht akzeptiert wird und ich mir unsicher war.

Ich bin homosexuell und möchte auf jeden Fall irgendwann die Frau fürs Leben finden. Kinder möchte ich aber keine und heiraten auch nicht.

Unsere Gesellschaft.

Ich nehme es nicht direkt erst, sprich ich habe keine Angst mich anzustecken. Jedoch möchte ich keine anderen Leute infizieren, falls ich es haben sollte. Deshalb trage ich natürlich die Maske, halte Abstand usw.

Tut mir leid, aber jetzt reicht es mir. Die Leute, die in der Psychiatrie sind, sind nicht „bekloppt“. Es sind „normale“ Menschen und benötigen lediglich etwas Unterstützung und das ist auch völlig okay so. Du steckst die Menschen in eine Schublade und reagierst äußerst abwertend. So etwas geht überhaupt nicht!

Und zu dir: anscheinend hast du schon ein Problem, sonst wärst du nicht schon einmal dort gewesen. Außerdem rufen Lehrer nicht unnötig bei deinen Eltern an, keiner macht sich die Mühe, wenn sie sich nicht sorgen würden.

Ich habe damals leider mit 12 angefangen und wurde tatsächlich abhängig davon. Das ging bis ich 17 1/2 Jahre alt war so. Jetzt bin ich abstinent und sehr glücklich damit.

Naja, es ist schwierig zu sagen. Könnte natürlich sein das du positiv bist, aber so ein Krümmel dürfte bei einem Test nicht anschlagen. Ich weiß ja nicht wie groß der Krümel war.

Eigentlich leide ich unter chronischer Unzufriedenheit, was auf meine Depressionen zurückzuführen ist und auf meine Einsamkeit. Ich würde gerne mein Leben mit einer anderen Person teilen, aber bisher habe ich diese Person noch nicht gefunden. Jedoch habe ich auch gute Tage und deshalb würde ich die Frage nicht mit „ich bin unzufrieden“ beantworten.

Meine Ziele im Leben ist es irgendwann die Frau für das Leben zu finden. Also homosexuell Frau stellt sich das recht schwierig dar, da ich auch recht wählerisch bin. Nach meinem Abitur werde ich auf jeden Fall Lehramt studieren und Deutsch + Ethik unterrichten.

Da ich erst 18 bin, habe ich bisher keine wirklichen Ziele erreicht. Ich arbeite auf mein Abitur hin und das wird eines meiner größten erreichten Ziele werden.

In diesem Alter probiert man sich aus und ich finde es normal. Hab deinen Spaß und denke nicht Zuviel darüber nach, mach das was dir gefällt!🙂

Ich rauche selbst seit 6 Jahren und ich kann dir sagen, dass es deine Eltern riechen werden. Du kannst noch so viel Deo sprühen und Kaugummi kaufen, sie werden es riechen.
Hör auf solange du noch kannst. Ich rede aus eigener Erfahrung, denn ich kann es (zum jetzigen Zeitpunkt) nicht.

Nein, eigentlich müssen die Haare 6cm lang sein, damit man eine Abstinenz von 6 Monaten nachweisen kann.

Ich musste selbst mal eine Haareprobe abgeben, weshalb ich das auch weiß.