Hallo,

zur Vorgeschichte: Ich habe seit ein paar Wochen das Problem, dass der Druck in meiner Heizungsanlage nach dem Auffüllen kontinuierlich sinkt, etwa um 0,2 bar pro Tag. Der Ausdehnungsbehälter wurde schon ausgetauscht und die Heizung selbst verliert (am Gerät) kein Wasser. Alle Heizkörper im Haus von unten nach oben vollständig entlüftet. Das Problem wird weiterhin gesucht.

Nun war der Druck nach ein paar Tagen wieder von 1,9 auf 0,8 bar gefallen als mir auffiel, dass die Heizkörper im DG gluckerten. Also habe ich dort einfach nochmal entlüftet (ohne zuvor aufzufüllen) und es kam eine Menge Luft. Erstmal, wo kam diese her, wo doch kurz zuvor alles entlüftet worden war und zweitens, was ich mir überhaupt nicht erklären kann: Nach diesem Entlüftungsvorgang war der Druck von 0,8 auf 1,0 gestiegen. Wie geht das denn?? Man lässt Luft aus dem System und der Druck STEIGT?

Wie lässt sich das erklären?

Stellen wir uns einen richtig großen Stromausfall vor, der nicht nur lokal, auf den Ort beschränkt stattfindet, sondern über ein richtig großes Gebiet. So ein richtiger Blackout. Würde in so einem Fall die Versorgung aus dem Gasnetz weiterlaufen?

Da sind doch sicher auch irgendwo Pumpen, die den Druck in den Leitungen aufrecht erhalten, die auch vom Stromausfall betroffen sein können - oder stelle ich mir das Falsch vor?

Diese Frage habe ich mir oft gestellt, wenn ich die Notstromlösungen verschiedener Leute sehe, zusammen mit der Aussage, dass sie im Ernstfall dann u.a. weiterhin ihre normale Zentralheizung hätten. Ist das so?

Hintergrund: Ich habe in mehreren Räumen LED Deckenstrahler, diese werden ohne Trafo direkt an 230V angeschlossen und sind in 3 stufen per normalem Lichtschalter dimmbar. (ich weiß nicht ob man hier amazon links einstellen darf, ich lass es lieber) Laut Hersteller ist die Leistungsaufnahme 6W. Leider gibt es keine Angabe darüber, welche Leistung auf den gedimmten Stufen abgerufen wird - daher wollte ich es selbst herausfinden:

1. Versuch: Einen der Strahler per Lüsterklemme mit einem Stecker verbunden und ein handelsübliches Energiemessgerät dazwischen - Ergebnis 0 Watt.
2. Versuch: Ein Multimeter, natürlich in Reihe dazwischen, Messbereich 250 mA Wechselstrom - Anzeige im Display 000 mA

Ergebnis immer 0, egal auf welcher Leuchtstufe. Verpolung ausgeschlossen, wenn man den Stecker andersherum in die Dose steckte, leuchtete der Strahler überhaupt nicht.

Hat jemand eine Erklärung hierfür?

Kürzlich ist mir aufgefallen, dass oberhalb meines Klingeltrafos (ziemlich alt das Teil) die Wand etwas schwarz ist. Kurz drangefasst - er ist ziemlich warm, fast heiß. Ich hab dann mal die Abdeckung entfernt und mit einem Infrarotthermometer gemessen: 65°C. Das kann doch nicht normal sein?

Ich habe dann weiter "geforscht", habe Phase von der Primärspule abgeklemmt und ein Amperemeter dazwischen: 0,26 A

Sehe ich das richtig, dass ich hier ein Teil habe, was ca. 60W Dauerlast bzw. Verlustleistung hat, die offenbar in Wärme umgesetzt werden? Ist das normal bei diesen alten Trafos? Oder deutet das auf einen Defekt hin?

Ich sollte dann wohl jedenfalls in absehbarer Zeit eine Modernisierung in Angriff nehmen.

Hallo zusammen,

ich habe Anfang 2020 ein Haus gekauft und nun suche ich für meine Steuererklärung den Bescheid über die Grunderwerbsteuer für diesen Kauf - bisher vergeblich. Seltsam ist allerdings, dass ich auf meinen Kontoauszügen vom letzten Jahr nirgends den Betrag über die Zahlung dieser Steuer finde (sollte ein hoher vierstelliger Betrag sein und nicht so leicht zu übersehen sein).

Kann es theoretisch sein, dass das Finanzamt vergessen hat, mir den Bescheid zu schicken? Ich habe überlegt dort anzufragen, aber ich will keine schlafenden Hunde wecken - wenn sie es vergessen ist es mir recht ;-)

Vor etwa einer Woche habe ich ein Paket in einem dpd Shop zum Versand abgegeben (Paketschein zuvor online erzeugt und bezahlt).

Seitdem ist es noch nicht angekommen und auch in der Online Paketverfolgung wird nur angezeigt "Wir haben die Auftragsdaten zu diesem Paket erhalten." Genau das wurde schon angezeigt VOR der Einlieferung des Pakets.

Im Prinzip gibts jetzt zwei Fragen, wie sollte man am Besten vorgehen, wenn es weiterhin verschwunden bleibt? Wer haftet für das Paket sollte es tatsächlich verschwunden sein und dpd den Standpunkt vertritt, es wäre bei Ihnen nie angekommen (Einlieferungsquittung habe ich natürlich).

Hallo, um einen neuen Wasserhahn (Küche) anzuschließen habe ich die beiden Eckventile zudrehen müssen. Nach der Installation habe ich beide wieder aufgedreht, wobei ich beim kalten Wasser schon merkte, dass er sich etwas seltsam drehen ließ (ruckartig) - das kalte Wasser lief nicht. Ich habe dann mal den Drehregler abgezogen und gesehen, dass er innen wohl gebrochen war (Plastik).

Jetzt das eigentliche Problem: Ich habe dann versucht, das Ventil direkt aufzudrehen, am darunterliegenden "Vierkant". Selbst unter erheblichem Kraftaufwand mit Zange war es nicht möglich, das Teil zu drehen. Mittlerweile droht es schon "rund" zu werden, daher hab ich es erstmal aufgegeben.

Hat hier jemand eine treffende Idee, wie man das aufdrehen könnte - mit welchen Mitteln man so eine verfahrene Situation auflöst (ohne gleich das ganze Teil zu wechseln)? Hier ein Bild des festsitzenden Teils (ohne Drehkappe): https://dl.dropboxusercontent.com/u/13228611/Eckventil/IMG_0795.jpg

Gruß N

Folgender Sachverhalt: Ich habe am 1.8.2014 ein Kfz-Versicherungsvertrag abgeschlossen (Haftpflicht+Vollkasko), angegeben habe ich 12.000km jährliche Fahrleistung. Das Auto hatte zu diesem Zeitpunkt 121.500 km auf der Uhr. Nun sind fast zwei Jahre ins Land gegangen und neulich schrieb mir die Versicherungsgesellschaft mit der Bitte um Angabe des aktuellen Kilometerstandes. Ich übermittelte wahrheitsgemäß den Stand von 146.500 km. Nun setzte die Gesellschaft meine jährliche Fahrleistung einfach auf 14.000km hoch und fordert für das vergangene Versicherungsjahr eine Nachzahlung von fast 90 EUR. Was mich daran ärgert ist, dass ich nicht im aktuellen Versicherungsjahr die 12.000 überschritten habe, sondern im vorherigen (1.8.14 bis 1.8.15). Im aktuellen Jahr (1.8.15-1.8.16), für das die Nachzahlung gefordert wird, liege ich noch weit unter 12.000. Daher würde ich gern dieser Änderung/Nachforderung widersprechen - klar ich war im Jahr zuvor ein Stück über meiner Angabe, aber ich würde argumentieren, das ist verjährt... Was meint ihr dazu? Danke im Voraus N.

Es geht um den unterm Fahrersitz eingebauten Subwoofer Focal IBUS 20. Ich habe ihn mir von einer Car-Hifi Firma vor ein paar Jahren einbauen lassen. Ich habe die Einstellungen damals einfach so übernommen, da ich davon ausgegangen bin, dass die schon wissen was sie tun. Nun, ein paar Jahre später weiß ich nicht ob sich meine Hör-Ansprüche verändert haben oder ob ich irgendwie versehentlich die Einstellung verändert habe, aber ich bin nicht (mehr) so zufrieden mit dem Sound.Ich habe oft den Eindruck, dass der Woofer etwas breiig wummert. Die Tiefen hauen immer noch rein, aber die nicht ganz so tiefen Passagen, die eben nicht so bass-rhytmisch daher kommen, werden vom Woofer in so einen wummernden Klangteppich verwandelt... ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll. (Ich höre übrigens hauptsächlich Metal)Vielleicht liegt es ja an den nicht so optimalen Einstellungen des Geräts, ich hänge mal ein Bild an, wie es im Moment ist: Gain ist auf Max., Subsonic auf Max. (50 Hz), Bass-Boost auf ca. 60% und Low-Pass auf ca. 130Hz (siehe Bild).Vielleicht hat ja jemand Tipps, wie ich das verbessern kann.