Ich habe aus versehen die Frage erneut gestellt!? Das war keine Absicht! Zur Frage: bitte, bitte keinen Aussie!!! Wir haben selbst einen aus einer Familie mit 3 Kindern aufgenommen. Es hat trotz viel Training hinten und vorne nicht funktioniert. Ich kannte die Familie vorher, sehr nette und bemühte Leute die auch schon mal einen Hund hatten.  Den Züchter kannte ich auch sowie Voll u Halbgeschwister, die wurde als Welpe gut aufgezogen und sozialisiert (Züchter hat selbst ein Kind). In der Familie ist sie einfach nicht zur Ruhe gekommen, fing an die Kinder zu maßregel, sie hat keinen rein oder raus gelassen, geschnappt und viel gebellt. Wir haben sie jetzt 10 Jahre und hier ist sie einfach nur toll.Setze dich bitte mit den Charaktereigenschaften dieser Hunde auseinander. Aussies sind sehr sensibel, oft geräusempfindlich, Fremden gegenüber reserviert (Rassestandart), recht triebstark, teilweise sehr territorial und haben einen nicht zu verachtenden Schutztrieb. Egal welche Linie und mit Erziehung hat das auch nichts zu tun. Aussies sind eine Arbeitsrasse und wurden jahrzehntelang auf diese Eigenschaften gezüchtet. In den USA arbeiteten sie vor allem an Rindern u bewachen den Hof.Absolut unpassend für eine Familie mit Kleinkindern. Wirklich!! Es sind Traumhunde in den richtigen Händen, am falschen Platz werden sie zum Albtraum! Ich würde auch grundsätzlich mit Kleinkindern u ohne Hundeerfahrung von einem Welpen abraten. Das mit dem Tierheim ist der größte Schwachsinn, viele tolle Hunde landen unverschldet da. Ihr würdet mit Sicherheit etwas passendes finden. Eine andere Möglichkeit: viele Züchter geben auch erwachsene Hunde ab, ihr wisst dann ob der Hund Kinder mag u er wurde bereits gut erzogen. Ihr solltet nach einer Rasse suchen die fast die gegenteiligen Eigenschaften eines Aussies hat: Kinder sind oft laut, spielen, rennen umher, wollen Freunde einladen. Ihr braucht einen Hund der nicht sensibel ist eine ungeschickte Kinderhand nicht übel nimmt, schwaches Territorialverhalten hat, offen für Besucher ist (die Kinderfreunde wollen ja ws auch mit dem Hund spielen) verspielt aber nicht zu triebstark ist. Eine Bekannte hat eine Großpudelmix den sie auch in den Waldkindergarten mitnimmt, klappt super (als Bsp). Aussie kann gewaltig nach hinten losgehen!!!!  Bitte nicht!!!!

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Auch wenn die Frage schon älter ist: ganz klar NEIN!!!!!

Treibball ist furchtbar und hat mit Hütearbeit überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil, ich halte Treibball gerade für Border Collies für sehr gefährlich da sie schenll hochgepusht werden. Gerade in dem Video das du gepostet hast sieht man sehr schön den Unterschied. Der Hund ist völlig überdreht, kläfft und trägt die Rute über dem Rücken. Das hat mich konzentrierter Arbeit nichts zu tun. Genau das will man beim Hüten NICHT. Treibball ist für den Hund frustrierend, der Ball setzt sich nicht von selbst in Bewegung, das was für den Hund am anstrengendsten ist, die eigentliche Arbeit, das Lesen der Schafe und gleichzeitige Zuhören, fällt komplett weg. Jede andere Art der Beschäftigung (auch wenn Hüten das beste ist) ist vorzuziehen. Hier mal ein Video von einem arbeitendem Hund (dem Großvater 2 meiner Hunde), du wirst den Unterschied erkennen: http://www.youtube.com/watch?v=yDctB5ZipE4
Es gibt keine Kläfferei oder einen wild hin und her rennenden Hund. Spot ist die ganze Zeit hoch konzentriert. Quelle: 3 eigene Border Collies, alle aus Arbeitslinie die an Schafen arbeiten (und etwas Agility machen).

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Ja mir !

Ich habe den Film als ich so ca. 6 war einige Male gesehen. Meine Eltern hatten ihn auf Video aufgenommen. Während des Filmes hatte ich nie wirklich Angst, die kam immer später. Ich habe mich sogar im Hochsommer unter der Decke meiner Mutter verkrochen, hatte Albträume etc. Irgendwann konnt ich das "Ding" garnicht mehr ansehen ohne wahnsinnig Angst zu kriegen. Schlimm war dass der Film früher immer zu der Zeit um meinem Geburtstag im Fernseher lief, ich konnte dann überhaupt kein Fernsehen oder die Fernsehzeitung lesen. Zu groß war die Angst dass die Vorschau kommt und ich aus dem Zimmer rennen muss. Heute (bin jetzt mitte 20) ist es ok wenn ich mir ein Bild von E.T. angucke, auch wenn mein Herz erst sehr schnell schlägt. Den Film würde ich mir nicht mehr ansehen. Dabei bin ich ein großer SciFi, Fantasy und auch Horrorfilm Fan, auch schon als Kind habe ich viele Filme der Art gesehen (meine Eltern waren da sehr entspannt, ich durfte nur nicht alleine gucken). Mit den Aliens z.B. aus Alien hatte ich nie ein Problem, auch als Kind nicht :-D. Ich denke ich weiß mittlerweile warum ich so Angst vor E.T. habe/hatte: 1.ich habe mich einige Male sehr erschrocken, z.B. als der Junge und er dass 1. mal Treffen oder er so weiß ist. Es ist über 20 Jahre her dass ich den Film dass letzte Mal gesehen habe und weiß dass immernoch... 2. es hat hier auf der Erde zu unserer Zeit gespielt und war so sehr realitätsnah. Theoretisch hätte ich E.T. auch wie der kleine Junge im Park treffen können. Dass war bei den anderen (bösen) Aliens nicht so... die lebten auf anderen Planeten oder erst in 10000 Jahren... 3. dass er lieb war. Hört sich komisch an, aber spielte bei mir glaube ich auch eine Rolle. Unterbewusst habe ich ws immer drauf gewartet dass er doch böse ist und ihm auf einmal Reißzähne oder so wachsen. Wäre er von Anfang an ein "menschenfressendes Monster" gewesen, dass man am Schluss zur Strecke gebracht hätte, hätte ich dass glaube ich besser verkraftet. 4. Er sah schon ziemlich gewöhnungsbedürftig aus mit den langen Finger etc. Ich glaube aber die Gründe vorher waren bei mir wichtiger.

PS: Ich hatte eine schöne Kindheit mit liebevollem Elternhaus und habe keine Traumata durchlebt. Es war auch die einzige "Phobie" die ich bisher je hatte ;-).

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