wenn du mal wieder was aus der Bibel suchst: www.Bibelserver.com
such mal nach einem Alpha-Kurs in deiner Nähe :) - ist auch ein Glaubensgrundkurs. Dort lernst du auch andere Christen kennen - und kannst entscheiden, ob du dich dort wohlfühlst oder nicht.
oder du schaust dir verschiedene Gemeinden an. Sind sie bibeltreu? Wie leben sie Gemeinschaft? Welche Visionen haben sie? Gibt es Hauskreise - also kleinere Gruppen, in denen man sich austauschen kann, gemeinsam beten und lernen Jesus in den Mittelpunkt zu stellen. Sagt dir die Form des Gottesdienstes zu (magst du es eher liturgisch oder lieber frei)?
aus eigener Anstrengung kannst du deine Persönlichkeit bestimmt nicht grundlegend ändern.
Die Frage, die du dir stellen solltest, ist warum du jemand anderes sein möchtest? Was macht dich unzufrieden? Welchem Ideal strebst du nach?
Ich habe für mich erlebt, dass seitdem ich Gott, der mich so geschaffen hat wie ich bin, mit bestimmten Eigenschaften und Fähigkeiten, und der mich bedingungslos liebt, einen Platz in meinem Leben gegeben habe, dass Er mich führen darf und mir sagen darf, was für mich gut ist und was nicht, bei mir ein Heilungsprozess begonnen hat. Alte Verletzungen meiner Seele werden nicht nur aufgearbeitet, sondern richtig heil. Ich kann wieder etwas fühlen, wo ich so verletzt und verbittert war, dass ich weder Trauer noch Freude empfinden konnte. Und ich kann mich und mein Leben annehmen und habe Frieden in meinem Herzen.
Der Weg dahin? Akzeptiere, dass es einen Gott gibt, der dich geschaffen hat und dich unendlich liebt und dass Er in einer innigen Gemeinschft mit dir leben möchte. Erkenne, dass du bisher ohne Ihn gelebt hast. Ohne Gott zu leben ist das, was Sünde meint - das Ziel verfehlt haben. Allerdings kannst du diesen Zustand nicht von dir aus ändern (auch nicht indem du nur noch Gutes tust). Den Part hat Gott selbst übernommen. Er hat seinen eigenen Sohn Jesus Christus auf die Erde geschickt, um uns zu zeigen wie ein von Gott abhängiges Leben aussieht und um die Brücke zu Ihm zurück zu bauen. Jesus Christus wurde ans Kreuz geschlagen (was der schlimmste und qualvollste Tod ist, den man sich nur vorstellen kann), um die Strafe für die Sünde der gesamten Menschheit - auch meine und deine, für uns auf sich zu nehmen. Und die Bibel sagt (Jesaja 53,4) "Durch seine Striemen ist uns Heilung geworden". Jesus Christus ist auferstanden und Er lebt, damit wir mit Ihm leben können. Bekenne, dass du bisher ohne Ihn gelebt hast. Vertraue Ihm dein Leben an mit allem, was du bist und hast, und du wirst erleben, wie Er dir Frieden schenkt und dich verändert - ohne dass du Anstrengungen unternehmen musst.
Wenn du mehr darüber wissen möchtest, fange an die Bibel zu lesen. Am besten mit dem Johannesevangelium.
Du glaubst nicht, dass es einen Gott gibt? Dann "probier" ihn aus. Bete, das heißt sag ihm, was dich beschäftigt (so wie du es einem Menschen sagen würdest), sag ihm, dass du Ihn kennenlernen möchtest und bitte Ihn ehrlichen Herzens, sich dir zu zeigen - und schau was passiert. Gibt es ihn nicht, dann hast du nichts verloren. Gibt es ihn doch, dann kannst du nur gewinnen :)
Ich wünsch dir jedenfalls, dass du für dich Frieden findest.
Alles Gute.
Rede mit deiner Mutter in einer ruhigen Minute und nicht erst, wenn es hochkocht - vielleicht kannst du das Gespräch auch ankündigen und ihr setzt euch gemütlich zusammen mit was zu trinken und zu knabbern (Athmosphäre kann viel ausmachen). Vorher solltest du dir einen Kopf machen, was du erreichen willst. "ICh will nicht mehr als Kind behandelt werden" ist zu schwammig. Wie lange möchtest du abends aufbleiben? Wieviel Zeit am Notebook verbringen? Wieviel Verantwortung in der Familie übernehmen? Welche konkreten Aufgaben? - Schließlich heißt "Erwachsen werden" nicht nur mehr Freiheit, sondern auch mehr Verantwortung :) Haltet es schriftlich fest, wie einen Vertrag den ihr beide unterschreibt - und dann halte dich dran :)
Wenn deine Mutter merkt, dass sie sich auf dich verlassen kann, wird sie dir auch mehr Freiheiten zugestehen...
Übrigens: Du kannst das Verhalten deiner Mutter nicht ändern, nur deins! Und sie damit motivieren...
indem du dir nicht alles auf einmal vornimmst, sondern dich systematisch durch dein Zimmer/ deine Wohnung arbeitest. Nimm dir z.b. deinen Schreibtisch vor, sortiere nach "Wird noch gebraucht" "Kann verschenkt werden" "Müll". Was in die 1. Rubrik fällt, wird an den dafür vorgesehenen Platz geräumt, das 2. sammelst du erstmal in einem Karton und den Müll kannst du getrost der Tonne überlassen :)
Arbeite nicht mehr als ne halbe Stunde am Stück, dann gönn dir was gutes (nen Cappucchino vielleicht, oder was du halt magst), freu dich an dem, was du geschafft hast. Dann kommt die nächste Etappe.
Wenn du dich so durchgearbeitet hast, hast du erstmal eine Grundordnung. Dann solltest du TÄGLICH 10 min (Wecker stellen!) dafür verwenden, diesen Zustand beizubehalten und es wird immer ordentlich bei dir aussehen :)
ich weiß, deine Frage ist schon ein paar Tage her. Trotzdem will ich noch eine Antwort versuchen. Ich kann dich gut verstehen, habe selbst eine ähnliche Situation erlebt - mein Mann war wie ein zusätzliches Kind für mich. Heute (ein paar Jahre später) führen wir eine glückliche Ehe. Aber das war harte Arbeit und ging nicht ohne professionelle Hilfe - diese würde ich euch auch empfehlen. Doch bis die greift, mal ein paar Tipps, die mir sehr geholfen haben:
- Als aller erstes: Liebe ist eine Entscheidung, kein Gefühl.
- Zweitens: zu einem Problem gehören immer Zwei → will sagen, du musst für dich herausfinden, wo dein Part bei der ganzen Situation ist. Wie förderst du sein Verhalten? Wie gehst du mit ihm um (niemand möchte nur angemeckert werden)? Wie redest du mit ihm ? Wie mit einem Erwachsenen oder wie mit einem Kind?
- Und drittens: Du kannst nur dich ändern und nicht deinen Mann! Du bist verantwortlich für deine Liebe, deine Gefühle (auch die negativen), deine Gedanken, dein Verhalten, deine Entscheidungen, deine Wünsche, deine Werte und deine Fähigkeiten.
Schreib mal mindestens 5 Dinge auf, die du an deinem Mann positiv findest, und danke Gott dafür - und sag es deinem Mann auch. Ermutige ihn in den Dingen, die er gut macht. (Es tut ihm gut und es ändert deinen Blickwinkel)
Gib ihm Verantwortung für eure Familie (du schreibst, dass du dich um alles kümmerst. Das hab ich auch gemacht. Es war für meinen Mann bequem und ich war überfordert) - auch wenn mal was schief geht (dann lass es stehen). Sag ihm konkret, was du möchtest und überlass den Rest ihm (er muss es nicht so angehen wie du es machen würdest) und wenn er es nicht tut, muss er die Konsequenz spüren. Lass ihn z.B. den Einkauf machen, schreib einen Zettel, was du alles brauchst und bitte ihn die Dinge nach der Arbeit zu besorgen. Vergisst er es, dann gibt es zum Abendessen eben "Trockenbrot und Wasser" - ihr verhungert davon nicht, aber er spürt, dass er und das was er tut wichtig ist.
Rede mit ihm freundlich und ermutigend. Ehre und respektiere ihn - verachte ihn nicht für seine Fehler (auch du machst welche und möchtest dafür nicht verachtet werden), sondern vergib ihm und ermögliche ihm, es das nächste Mal besser zu machen.
Wann hast du dich das letzte Mal für ihn schön gemacht? Ihn verführt? Du findest sein derzeitiges Äußeres abstoßend. Schreib ihm einen kleinen kreativen Brief in dem du ein "Date" ankündigst (vielleicht besorgst du für diesen Abend einen Babysitter?) - er kommt garantiert nicht ungeduscht :)
Wie pflegst und kleidest du dich? Ist das für deinen Mann angenehm? Welche Kleidung gefällt ihm - weißt du das?
Wenn du Kritik anbringen musst, dann tu es in einem "Helden-Sandwich" (Sandwich= Brot + Belag + Brot): Sag ihm zuerst etwas positives, ermutigendes, dann bring dein Anliegen - am besten in einer Ich-Botschaft (nicht:"Du musst/hast...", sondern "ICh wünsche mir/ ich brauche..."), zum Schluss nochmal was positives ("Ich weiß, dass du das schaffst." "Ich freue mich schon auf...") - das baut auf und ermutigt, Schritte zu gehen.
Redet viel miteinander. Versucht den anderen mit seinen Motiven / Hintergründen zu verstehen. Es macht barmherzig, wenn man weiß, dass der andere einen nicht absichtlich verletzen möchte, sondern selbst aus einer früheren Verletzung heraus so reagiert, sozusagen als Abwehrmechanismus aus Angst selbst neu verletzt zu werden. Deswegen frage nach: Warum hast du das jetzt gerade so gemacht/gesagt? Lernt euch mehr und tiefer kennen.
Wenn dein Mann sieht, wie du dich positiv veränderst, wird er auch Mut fassen und Schritte gehen. Er will es ja! Aber wenn man für jeden kleinen Fehler zurechtgewiesen wird, fängt man gar nicht erst an (das hat er vielleicht schon als Kind erlebt?)
Ich mach dir jedenfalls Mut, als erste aus dem Kreislauf von Versagen und Enttäuschung auszusteigen. Vielleicht findest du auch jemanden, mit der du gemeinsam deine Anliegen vor Gott bringen kannst? Das tut nicht nur gut, sondern Gott greift ein, weil Er euch liebt und Ihm eure Ehe am Herzen liegt.
Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute :)
Gott hat den Menschen - also auch dich - geschaffen, weil Er in einer Beziehung mit dir leben möchte. Gott liebt dich und du bist Ihm nicht egal. Und diese Sehnsucht nach Gott ist einem jeden ins Herz gelegt. Doch leider versucht jeder sich sein eigenes Leben zurechtzubasteln und lebt ohne Gott zu fragen, wie Er sein Leben sieht. Das ist es, was Gott "Sünde" nennt, Zielverfehlung heißt das übersetzt. Du lebst von Gott getrennt und kannst aus eigener Anstrengung, egal wieviel Mühe du dir gibst und wieviel Gutes du tust, diesen Zustand nicht korrigieren. Jesus Christus ist der einzige Ausweg aus diesem Dilemma. Wir haben gerade Ostern gefeiert: Jesus Christus hat unsere Schuld - alle, deine, meine, die der ganzen Menschheit - auf sich genommen, hat sich martern und schlagen lassen und schließlich den schlimmsten nur denkbare Tod auf sich genommen, den Tod am Kreuz. Er ist gestorben, hat meine Strafe getragen, um mich und dich? erretten und die innige Beziehung zwischen Gott und seinen Geschöpfen, den Menschen, wieder möglich zu machen. Und Jesus Christus ist auferstanden, Er hat den Tod besiegt und lebt, damit jeder, der daran glaubt und Ihn als seinen Herrn und Erlöser annimmt, in ewiger Gemeinschaft hier auf der Erde und auch nach dem Tod leben kann.
Wenn du mehr darüber wissen möchtest, lies mal in der Bibel das Johannesevangelium.
Falls du nicht glaubst, dass es einen so persönlichen Gott gibt, dann empfehle ich dir "Ihn auszuprobieren". Bete, das heißt einfach rede mit Ihm, so wie du auch mit einem Menschen reden würdest. Stell Ihm deine Fragen und bitte Ihn, sich dir zu zeigen - und schau, was passiert. (Wenn es Ihn nicht geben sollte, hast du keine Miese gemacht, falls aber doch, kannst du nur gewinnen :-) )
Ich würde dir wärmstens empfehlen, die Finger von diesem Mann zu lassen. Was ist, wenn das mit der Scheidung gar nicht stimmt? Dann bist du dort und er ist immernoch verheiratet. Ich glaube dieser Mann hat dir einfach nur einen Bären aufgebunden...
Sonst kann ich dir einfach nur den Tipp geben: Bete! Sag Gott dein Problem, Er hat die Lösung :) - Das glaubst du nicht? Probier es aus! Sag ihm, dass wenn es ihn gibt, du ihn gerne kennenlernen möchtest und auch wissen möchtest wie er dein Leben sieht und was richtig ist und was nicht. (Gibt es ihn nicht, dann hast du keine Miese gemacht. Gibt es ihn aber doch und er ist an dir interessiert, kannst du nur gewinnen :) )
den Tipp zu beten kann ich dir auch wärmstens empfehlen. Gott hat dich geschaffen und kennt dich ganz genau - auch deine innersten Gedanken, Wünsche, Träume... Und Er liebt dich, so wie du bist, und hat einen genialen Plan für dein Leben, den Er dir gern mitteilen möchte. Dazu ist es notwendig, dass du Kontakt mit Ihm aufnimmst, also betest. Du kannst mit Ihm reden, wie dir gerade ist, ihm alles sagen, was du Ihm gerne sagen möchtest.
Du glaubst nicht, dass es Gott gibt? Dann "probier" Ihn aus! Sag Ihm "Falls es dich gibt, dann möchte ich dich gerne kennenlernen." (Wenn es Ihn nicht gibt, hast du nichts verloren. Gibt es Ihn aber doch - und davon bin ich überzeugt - dann kannst du nur gewinnen :) )
Es ist gut, dass du diese Frage stellst. Jeder Mensch sehnt sich irgendwie nach Ewigkeit - und dazu ist er auch geschaffen. Das Leben ist halt nicht mit dem Tod zuende. Der Tod ist nur die Schwelle zu dem Leben danach und wie das aussieht entscheidest du jetzt hier auf der Erde.
Gott hat dich geschaffen, Er liebt dich und sehnt sich danach mit dir in einer innigen Beziehung zu leben - hier und in Ewigkeit. Aber Er hat uns auch einen freien Willen gegeben, damit wir uns entscheiden können, ob wir das auch wollen. Solange ein Mensch sein Leben selbst kontrolliert und meint zu wissen, was das Beste für ihn ist, lebt er getrennt von Gott und hat das eigentliche Ziel verfehlt (das ist die Bedeutung des Wortes "Sünde" = Zielverfehlung). Auch mit noch so vielen guten Taten lässt sich dieser Zustand nicht beheben und wird für immer anhalten, was heißt: Nach dem Tod getrennt von allem Guten, weil Gott das Gute, die Liebe in Person ist. Kein Mensch ist von sich aus in der Lage diesen Zustand zu beheben. Aber das muss auch nicht so bleiben. Wir haben gerade Ostern gefeiert: Gott hat seinen einzigen Sohn am Kreuz sterben lassen. Jesus Christus hat die Strafe für unsere Sünde - unser Leben ohne Gott - auf sich genommen (auch für deine :)) Und Er ist auferstanden und lebt (was historisch bewiesen ist). Jeder, der das glaubt und Jesus Christus die Herrschaft über sein Leben anvertraut, kann ab diesem Zeitpunkt mit Gott in Beziehung leben und auch die Ewigkeit mit Ihm verbringen und auch schon hier auf der Erde ein absolut sinnvolles Leben führen.
Ich lebe diese Beziehung mit Gott und bin absolut glücklich damit - auch wenn nicht immer alles Zuckerlecken ist. Aber ich weiß, dass Gott mich kennt, mich liebt und einen guten Plan für mein Leben hat. Also kann ich Ihm auch alles anvertrauen und Er antwortet auch auf meine Fragen.
Vielleicht denkst du jetzt "Alles Spinnerei", wenn es aber doch stimmt? Ich mach dir einen Vorschlag: Probiere Gott aus. Stell Ihm deine Fragen, frag Ihn, ob es Ihn wirklich gibt - und schau was passiert. - Sollte es Ihn nicht geben, hast du nichts verloren - gibt es Ihn aber doch, kannst du nur gewinnen :)
und du kannst natürlich gern auch weiterfragen :)
Es kommt nicht darauf an, sein Leben perfekt zu planen, sondern es so zu leben wie Gott es für dich geplant hat. Dann wird es ein Leben sein, mit dem du 100% zufrieden sein kannst, weil Er dich kennt und genau weiß, was richtig für dich ist - egal ob voller Abenteuer oder mit einem relativ regelmäßigen Ablauf. Dazu ist es notwendig, mit Ihm eine persönliche Beziehung einzugehen. Er liebt dich und sehnt sich danach :)
Seitdem ich diesen Schritt gegangen bin und Gott mein Leben total anvertraut habe, erlebe ich täglich! wie Er mich an die Hand nimmt und mir genau das vor die Füße legt, was gut für mich ist - und das ist überhaupt nicht langweilig!
Die Frage ist, wie du Freiheit definierst. Ich denke nicht, dass Freiheit heißt, dass man tun und lassen kann, was man will. Wenn jeder so leben würde, wäre es das reinste Chaos. Also Freiheit in Abhängigkeit, damit ein Zusammenleben funktionieren kann. Trotzdem hat jeder Mensch die Möglichkeit frei Entscheidungen zu treffen - und das sind viele - jeden Tag, meistens kleine, manchmal welche von mehr Tragweite... Du hast stets die Wahl :) ... selbst bei den Dingen, die dich scheinbar "fremdbestimmen" (Hormone etc) kannst du entscheiden, wie du damit umgehst. Gott hat jeden Menschen mit einem freien Willen geschaffen, sich für oder gegen ihn zu entscheiden, obwohl er sich danach sehnt, dass wir in einer persönlichen Beziehung mit ihm leben und von ihm, der den absoluten Überblick hat, abhängig sind. Ich erlebe gerade, dass genau das wahre Freiheit ausmacht - nämlich frei zu sein von Schuld, von Hass, von Ablehnung...
Gott hat den Menschen - also auch dich - geschaffen, weil Er in einer Beziehung mit dir leben möchte. Gott liebt dich und du bist Ihm nicht egal. Und diese Sehnsucht nach Gott ist einem jeden ins Herz gelegt. Doch leider versucht jeder sich sein eigenes Leben zurechtzubasteln und lebt ohne Gott zu fragen, wie Er sein Leben sieht. Das ist es, was Gott "Sünde" nennt, Zielverfehlung heißt das übersetzt. Du lebst von Gott getrennt und kannst aus eigener Anstrengung, egal wieviel Mühe du dir gibst und wieviel Gutes du tust, diesen Zustand nicht korrigieren. Jesus Christus ist der einzige Ausweg aus diesem Dilemma. Wir feiern gerade Ostern: Jesus Christus hat unsere Schuld - alle, deine, meine, die der ganzen Menschheit - auf sich genommen, hat sich martern und schlagen lassen und schließlich den schlimmsten nur denkbare Tod auf sich genommen, den Tod am Kreuz. Er ist gestorben, hat meine Strafe getragen, um mich und dich? erretten und die innige Beziehung zwischen Gott und seinen Geschöpfen, den Menschen, wieder möglich zu machen. Und Jesus Christus ist auferstanden, Er hat den Tod besiegt und lebt, damit jeder, der daran glaubt und Ihn als seinen Herrn und Erlöser annimmt, in ewiger Gemeinschaft hier auf der Erde und auch nach dem Tod leben kann.
Wenn du mehr darüber wissen möchtest, lies mal in der Bibel das Johannesevangelium.
Falls du nicht glaubst, dass es einen so persönlichen Gott gibt, dann empfehle ich dir "Ihn auszuprobieren". Bete, das heißt einfach rede mit Ihm, so wie du auch mit einem Menschen reden würdest. Stell Ihm deine Fragen und bitte Ihn, sich dir zu zeigen - und schau, was passiert. (Wenn es Ihn nicht geben sollte, hast du keine Miese gemacht, falls aber doch, kannst du nur gewinnen :-) )