Aus unserer Sicht stellt sich in dem Zusammenhang die Frage, für welche Katgeorie du dich entscheidest. Wir haben uns bewusst gegen ein klassisches Wohnmobil und für einen sogenannten Kastenwagen entschieden, der heutzutage auch allen Komfort bietet, aber eben auch alltagstauglich ist. (Quasi als Zweitwagen) Mehr Details und Informationen zu unserer Fahrzeugwahl findest du auf unserer Nordlandblog Homepage.

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Alle Informationen dazu findest du auf dieser norwegischen Seite, die du auch auf englisch umstellen kannst: http://www.miljodirektoratet.no

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Hallo, wir waren jetzt aktuell auf einer dreiwöchigen Wintertour mit dem Kastenwagen durch Norwegen. Es war kein Problem mit den Campingplätzen, wenn man diese vorher konkret angeschrieben hat. Die Inhaber sind im Winter nur auf Bereitschaft, um es so zu sagen, da kaum etwas los ist. Wenn sich dann jemand anmeldet (per Mail oder telefonisch) dann wird geheizt und Schnee geschoben 😉👍

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Persönlich lernst Du sie sicher am schnellsten und einfachsten in Norwegen kennen. Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit: Du wendest Dich an die Deutsch-Norwegische Freundschaftsgesellschaft in der es auch viele Norweger gibt, die nach Deutschland ausgewandert sind.

Soll es erst einmal eine Brieffreundschaft sein, dann wirst Du auf dem Anzeigenportal finn.no ausreichend Kontaktmöglichkeiten finden. Alternativ können wir Dir auch Kontakte vermitteln, wenn wir wissen, worum es geht und was Du genau suchst / möchtest.

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Hallo, tatsächlich gibt es in den grundlegenden Regeln und Fragen keine Unterschiede. Lediglich die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten sind anders vorgegeben und auch am Tag ist generell mit Abblendlicht zu fahren. Dazu kommen auch für PKW Fahrer Mautgebühren, die aber meistens automatisch erfasst werden und einige Wochen über einen Dienstleister (EPC) per Rechnung eingefordert werden. Geschwindigkeitsüberwachungen werden mit einem Schild angekündigt, es sei denn, man ist mit einer Laserpistole aktiv ;)

Generell wird in Norwegen meistens sehr rücksichtsvoll gefahren und man sollte aufgrund der Strecken und Vorgaben im ländlichen Bereich für 100 Kilometer ca. 2 Stunden einplanen.

Liebe Grüße, Conny und Sirko (Nordlandblog)

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