Um genauer darauf einzugehen:

Ich habe 6 Monate mittels Urinscreenings und in 2 Wochen mittels Haaranalyse (6 Monate) meine Abstinenz von THC nachgewiesen.

Nun ist es allerdings so, dass es in den 6 Monaten so zw. 5 - 10 vorgekommen ist, dass ich im selben Raum war wie meine Freunde als diese gekifft haben. Ich habe mich immer einige Meter weit weggesetzt, an die Tür in ein danebenliegenden Raum und habe quasi "in diese Richtung", also weg von den Kiffenden geatmet. Der geschlossene Raum ist ca. 6 auf 3 Meter groß (mindestens) und ich hatte auch eine Cap auf. Ansonsten habe ich mich evtl. 5 mal in der Nähe aufgehalten als im Freien gekifft wurde. Allerdings auch wieder mit Abstand, sodass ich am besten nicht mit dem Rauch in Kontakt trete. Den Rauch aus versehen eingeatmet habe ich auch nicht, da war ich immer sehr vorsichtig.

Nun ist meine Frage ob ich Angst haben muss, dass deswegen bei meiner Haaranalyse positiv auf THC getestet wird. Ich habe in dieser Zeit konsequent nichts konsumiert, es geht also nur um den evtl. entstandenen Passivkonsum.

Und noch eine Frage: Wenn ich nun einen MPU Termin habe, wird dann mit Urin nochmals getestet oder mit Haare (Haare habe ich ja dann schon 6 Monate gemacht). ?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Grüße