Hey Leute,
ich rauche Gras seit ich 15 bin.
richtig regelmäßig ab 16-17 jetzt bin ich 21.
zwischendurch mal paar Pausen gemacht aber meistens nie länger als ein Monat.
Jetzt ist wieder ein 1 1/2 Monate um und ich überlege wieder ein zu rauchen.
Also mit Ausbildung usw läuft bei mir gut bin fast ausgelernt. Das war nie das Problem, nur wenn ich zu viel rauche fang ich an mich zu isolieren und Selbstbewusstsein verliere glaube ich auch.
Ich hatte wegen der Abschlussprüfung aufgehört und versucht wieder ins Leben zu kommen. Das Problem ist das sich gefühlt nichts ändert, ich chill immer noch die meiste Zeit zuhause außer wenn ich arbeiten bin. (Hab nicht soo viele Freunde)
Das einzige was sich geändert hat, ist das ich am Wochenende jetzt meistens unterwegs bin.
Aber mein Hauptziel eine feste oder irgendeine Freundin zu finden, klappt einfach nicht. (Wenn ich zu viel Rauch, krieg ich Frauen technisch nichts auf die Reihe) aber da sich gefühlt eh nichts ändert denk ich mir einfach so warum aufhören? (Bin nicht hässlich, weiß selber nicht warum das nicht funktioniert) bin nicht so der ich schreib alle an Typ.
oder ist das normal das ich erst nach gewisser Zeit vernünftig funktioniere? Es kommt noch dazu das ich sehr viel schlafe und immer müde bin (10-14std) wenn ich frei hab o.ä