Wie Gerd schon angesetzt hat geht man in der Analyse davon aus die Reihe trete zuerst auf, also ist die eigentliche Reihe dann der vom Analysten festgestellte Krebs. Auf rein theoretischer Ebene spielt es also keine Rolle, da der Diagnostizierte "Krebs" "Spiegelkrebs" ... erst nach fertigstellen erkennbar ist.
Es kommt ganz darauf an welche Bedürfnisse du hast. Ich komponiere selbst für Orchester und habe die Große-/ Vollversion von Finale, weil nur die mehr als sieben Systeme und verknüpfte Stimmenauszüge erstellen kann. Mit dem Programm Finale Notepad (Kosten ca. 10 Euro) kannst du bis zu sieben Systeme bearbeiten. Der Songwriter liegt so dazwischen an Funktionalität. Wenn du genauere Angaben machst was genau du dir vorstellst kann ich dir noch genaueres sagen.
Wenn du eine Probepartitur an verschiedene Dirigenten schickst ist meist einer bereit sich auf so etwas einzulassen. Du solltest aber, wie mein Vorredner schon erwähnte nicht unbedingt bei den Berliner Philharmonikern anfragen, sondern evt. an einer Universität etc.
Als erstes eine sog. "mediantische" Beziehung. Medianten bezeichnen Terzverwandschaften, d.h. dass diese Akkorde immer ein harmonisches Gefüge ergeben werden, egal wie komisch es im ersten Moment klingt gehören sie im harmonischen Verlauf eines Stücks irgendwie zusammen.
2.: Gemeinsame Töne
F#dim: Fis A C
dm : D F A
nimmt man etwa bei dm noch die Sept (c) hinzu, erweitert also zu dm7 haben beide Akkorde 3 Gemeinsame Töne, wobei die Terz erhöht ist.
Ich hoffe das hilft dir erstmal :-)
Heute werden die beiden Begriffe meist synonym genutzt. Im historischen Kontext wurde der Begriff "Symphoniker" nur für Orchester genutzt, die sich der Pflege der rein orchestralen Musik (hauptsächlich Sinfonien, Sonaten, Concerto Grossi ...)widmeten.
Die "Philharmoniker" haben sich dagegen schon im historischen Kontext der Aufführung anderen Liedguts (Opernarien, Ouvertüren, Chorwerken ... ) gewidmet.
@severi12345: Wow, ein Professor der in einem anderen Thread frägt wie man denn eine "Professorarbeit" schreibt. Sehr hilfreich, dass ein Professor für Komposition in München die Töne abzählt ;-)
Zurück zu deiner Frage MadameRecamier, sry:
Schau mal im Musikgeschäft deines Vertrauens vorbei, dort gibt es so kleine hilfreiche Büchlein in denen man viele Tipps nicht nur für die Töne/Akkorde, sondern auch für Riffs (die Begleitrhythmen)findet. Im Internet findest du z.B. auf der Seite
hoerklaenge.de
einige gute Infos, die auch weiterführende Fragen beantworten.
vlg