@orchidee1 da muss ich dir wiedersprechen. es gibt einen unterschied ob mir behördengänge wichtiger sind als die beerdigung meiner oma oder ob meine eigene existenz zu retten zu dem zeitpunkt wichtiger ist als auf die beerdigung einer person zu gehen die meinen vater, für den ich weitaus mehr symphatie und liebe empfinde, komplett enteerbt und jeden entschuldigungs und versöhnungsversuch meines vaters weger nichtigkeiten und eitelkeit abblockte zu gehen. mein vater war kein musterknabe aber das sind ja die wenigsten aber deswegen jemanden komplett als sohn und erben abzuschreiben ist nicht in ordnung besonders wenn man sich bemüht sich zu versöhnen. und nein ich bin da nicht raus, so stehts im testament.

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ein testament gibt es ja dadurch habe ich ja vom erbe erfahren. ich sollte zudem noch schreiben das mein vater letztes jahr gestorben ist und meine mutter bereits 2005. sie hat meinen vater vollkommen enterbt und aus dem testament gestrichen, weil seine lebensweise nicht ihren vorstellungen entsprach. das mit dem draht zu meiner oma war vlt etwas doof dargestellt. mein vater und meine oma hatten mächtig stress, deswegen hat sie ihn auch enterbt und so. ich allerdings hatte nicht unbedingt stress mit ihr, sondern hatte lediglich seit dem tod meines vaters keinen kontakt zu ihr und war auch nicht auf ihrer beerdigung weil ich zu viele behörden gänge hatte an dem tag. also wenn ich das richtig verstehe muss derjenige der mit das testament aufgesetzt hat, mir auch auskunft darüber geben stimmts? und das thema ob ich moralisch anspruch darauf habe, sei mal dahin gestellt da man ja die ganze geschichte kennen müsste und die habe ich bei weitem nicht erwähnt.

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