hast du dir doch schon fast selbst beantwortet die frage...Es ist NICHT verfügbar in deinem land...also wird es auch NICHT weggehen...

...zur Antwort

eine kindergeschichte in der ein 12 jähriges mädel schwanger ist...das würde ich meinen kind aber nicht vorlesen ehrlich gesagt

...zur Antwort

http://dubioseonlineshops.blogspot.com/2010/12/mbtschuhestorenet-betrug.html

...zur Antwort

Amerikanischer Patriotismus

Area 51

Baseball

CIA - Central Intelligence Agency

Country Music

Green Card

Merkwürdige Gesetze

Nationalhymne

USA in Zitaten

US-Dollar

Thanksgiving

Constitution und Bill of Rights

Route 66

NASA

Hurricanes und Tornados

Ranches

...zur Antwort

Huhu!

Bei rein roten Red Fire handelt es sich um Auswahlzuchten (nur die schönsten Roten Tiere werden zur Weiterzucht verwendet). Eine weitere Theorie besagt, dass sich die Streifen zu einer Flächigen Rotfärbung verbinden, wenn ein gewisser Feinddruck im AQ herrscht.

Angeblich ist die Färbung stimmungsabhängig, je nach Laune können Garnelen ihre Zellen mit Farbpigmenten ausstrecken oder Zusammenziehen, deswegen erscheinen die Farben manchmal unterschiedlich.

Das die Männchen kaum rot gefärbt sind und sich Jungtiere erst mit dem Heranwachsen rot färben ist normal, sowie, dass die Weibchen von Roten Schlangenlinien überzogen sind, anstatt flächig rot zu sein. Wenn allerdings wirklich grüne und klare Tiere schlüpfen, ist deine Gruppe wohl nicht reinerbig: Irgendwo in deinem Anfangsstamm hat sich eine normale Rückenstrichgarnele versteckt. Dann kannst Du das Rot nur durch stärkere Auswahlzucht verstärkt werden.

Karotten oder Paprikapulver werden häufig zur Farbverstärkung angeboten

...zur Antwort

Ein Blatt besteht aus einem Unterblatt (Hypophyll) und einem Oberblatt (Epiphyll):

Unterblatt (Hypophyll)

Das Hypophyll besteht nur aus einem kleinen Teil des Blattes. Es wird unterteilt in

* den Blattgrund
* die Nebenblätter

Der Blattgrund bezeichnet die Stelle, wo das Blatt im Kontakt mit dem Zweig (der Sprossachse) steht. Hier münden die Leitbündel des Blattes in die Leitbündel des Stammes oder Stängels. Die Blattachsel bezeichnet dabei den Winkel zwischen Blattstiel und Zweig.Der Blattgrund kann schmal sein wie bei Laubblättern, er kann aber auch breiter ausgebildet sein und sogar um den gesamten Stängel herumreichen (stängelumfassend). Geht er vom Ende der Blattes weiter, indem er den Stängel umhüllt, spricht man von einer Blattscheide, zu sehen bei Gräsern. Sie ist oftmals nicht geschlossen (Ausnahme: Sauergräser) und setzt sich für gewöhnlich bis zum nächsten Knoten fort.

Der Blattgrund bildet bei vielen Pflanzenfamilien seitliche Auswüchse aus, die sogenannten Nebenblätter (Stipulae). Je nach Aufbau des Blattstieles kommen verschiedene Formen von Nebenblättern vor. Bei den Dikotylen sind sie häufig paarig ausgebildet. Bei den Schmetterlingsblütlern (Fabaceae) und den Rosenblütlern (Rosaceae) sind sie groß und gut ausgeprägt und ein wichtiges Bestimmungsmerkmal. Bei vielen Monokotylen liegt häufig nur ein einzelnes, oft unauffälliges Nebenblatt in der Blattachsel vor.

Oberblatt (Epiphyll)

Das Epiphyll umfasst den deutlich größeren Teil des Blattes. Es wird unterteilt in

* die Blattspreite
* den Stiel

Die Blattspreite (Lamina) wird als der flächige Teil des Blattes bezeichnet, der oberhalb vom Stiel sitzt. Sie ist unterteilt in die Blattnervatur, bestehend aus den Leitbündeln und den dazwischen liegenden Interkostalfeldern. Hier findet der Hauptteil der Photosynthese statt.

Ausgehend von der Blattspreite haben sich verschiedene Blattformen herausgebildet.

* einfache Blätter mit einer nicht weiter unterteilten Blattspreite
* zusammengesetzte Blätter

Bei zusammengesetzten Blättern ist die Blattspreite unterteilt in kleinere Abschnitte, sogenannte Blättchen. Man spricht dann von gefiederten (Rose, Rosa spec.) oder gefingerten Blättern (Rosskastanie, Aesculus hippocastanum). Die Art der Unterteilung ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal beim Bestimmen einer Pflanzenart. Auch die Beschaffenheit des Blattrandes ist wichtig für die Zuordnung zu einer Art.

Der Stiel (Petiolus) beschreibt den Teil, der vom Blattgrund bis zur Blattspreite reicht. Er ist verstärkt (mit sogenannten Sklerenchymfasern), in ihm verlaufen die Leitbündel weiter zur Blattspreite.

Man unterscheidet zwei verschiedene Bautypen von Stielen:

* unifaziale und
* bifaziale Stiele

Bifaziale Stiele haben denselben Aufbau wie bifaziale Blätter, nur dass bei ihnen die Struktur durch Sklerenchymfasern verstärkt wurde. Dasselbe gilt für unifaziale Stiele. Beide Varianten besitzen ebenfalls Chloroplasten, können also Photosynthese betreiben.

Gut ausgeprägt ist der Blattstiel vor allem bei den Laubblättern, da diese durch Wind und Regen oft starken mechanischen Belastungen ausgesetzt sind. Der biegsame Blattstiel ermöglicht es der Pflanze, dem Druck durch Wind und Regentropfen nachzugeben, ohne dabei abzuknicken oder einzureißen. Gut beobachtbar ist das bei der Zitterpappel (Populus tremula). Viele Pflanzen (zum Beispiel Gräser) besitzen keinen Blattstiel, ihre Blätter werden als sitzend bezeichnet.

...zur Antwort

zur ersten frage : Welche klimatischen Veränderungen könnten durch die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 eintreten oder sind schon eingetreten?

Abschmelzen der Pole - Steigen der Meeresspiegel

Versiegen des Golfstromes Die nächste Eiszeit
Beschleunigen des Ozonabbaus Ozonloch über Mitteleuropa
Verschieben der Klimazonen Wüstenbildung
hoherer Energiegehalt der Atmosphäre - verstärkt Umweltkatastrophen
Und so weiter...
...zur Antwort

Die gelbe Armbinde mit den drei im Dreieck angeordneten schwarzen Punkten war seit Jahrzehnten als Verkehrsschutzzeichen für sehbehinderte und blinde Menschen in Österreich und in geringerem Ausmaß in den angrenzenden deutschsprachigen Ländern gebräuchlich. Die traditionelle Anordnung der Punkte und die damit verbundene Zuordnung des Trägers "zwei Punkte oben, ein Punkt unten" = "sehbehindert oder blind", die umgekehrte Anordnung der Punkte "ein Punkt oben, zwei Punkte unten" = "hörbehindert oder gehörlos" ist - soweit bisher recherchierbar - in keinem Regelwerk neueren Datums festgeschrieben.

Bereits seit längerer Zeit bestand der Wunsch von zahlreichen sehbehinderten und blinden Menschen in Österreich, eine Armbinde in neuem Design und modernen Stoffqualitäten zu entwickeln, die auch bei Dunkelheit besser erkennbar ist. Zugleich sollten die stigmatisierenden drei schwarzen Punkte durch ein anderes, eindeutiges und international möglichst gleichartiges Symbol ersetzt werden.

...zur Antwort