Hey,

im Psychostudium kommt man um Geschichte zu einzelnen Theorien nicht herum. Aber aus gutem Grund. Der Punkt an infantilen Phasen ist wichtig, dass Erfahrung eine Rolle spielt, welche vorher nicht beleuchtet wurde.

(Das Erfahrung eine Rolle spielt, auch im kindlichen Alter, zeigt heute unter anderem Alice Eagly)

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In Köln gibt es die Möglichkeit eine Ausbildung als psychologische/r Psychotherapeut/in zu machen.

Um sich Psychologe nennen zu dürfen macht man jedoch keine Ausbildung, hierfür ist ein Studium bis zum Master in Psychologie angesetzt.

Das Studium ist eine notwendige Vorraussetzung für die Ausbildung.

Ach und Psychiater haben übrigens Medizin studiert und danach einen Facharzt in Psychiatrie gemacht. 

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Ich bin zwar erst im vierten Semester, deshalb ist meine Antwort nicht allzu fundiert. Ich würde persönlich immer von Freud in den Punkten abstand nehmen, die nach heutigen Forschungsmethoden der Psychologie nicht "verifiziert" werden können. 

Und zur Anwendung der klassischen Psychoanalyse: Schau dir mal die Erfolgsquoten der Verhaltenstherapie, Placebo und Spontanremission im Vergleich an.

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Denkanstoß zum Thema Intelligenz: Es kommt nicht auf die Größe des Gehirns an, sondern auf die interne Vernetzung!

Zu dem Rest deines Beitrags äußere ich mich jetzt mal nicht.


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Hey, 

eine psychologische Erklärung ist, dass diese Situation stärker im Gedächtnis abgespeichert wird, da du ihr mehr Aufmerksamkeit widmest, als die Situationen in denen du normalerweise einem Auto begegnest (wenig Aufmerksamkeit).

Somit erinnerst du dich in dem Fall selbst verfälscht eher an die geringer wahrscheinliche Situation, da die subjektive Valenz der Situationen ein höherer ist.

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