Eine Schwierige Frage...meine Theorie: es geht uns in der westlichen Welt dermaßen gut und es mangelt den meisten Menschen an so wenig, dass sich die Wahrnehmung dessen, was man als ernsthaftes Problem versteht, verschiebt. Und zwar dahingehend, dass wir zunehmend sensibler werden und hochkomplexe Themen emotionalisieren. Politik und Soziologie wird zu einer Herzensangelegenheit. Zudem neigt der Mensch dazu, Komplexität zu vereinfachen um sie besser einordnen zu können und sich begreiflich zu machen. Das fördert aber auch dieses bequeme Schwarz-Weiß-Denken, was dazu führt dass vielen Personen oder Personengruppen ein Stempel aufgedrückt wird, um sich nicht tiefer damit auseinander setzen zu müssen. Mein Problem damit: Sexismus und Rassismus sind beides schwerwiegende Vorwürfe die viel zu oft die falschen treffen. Die Nachrichtenmedien sind daran mitschuldig: einseitige Berichterstattung und mangelhafte Faktenrecherche haben den Weg geebnet und der wird jetzt wo es nur geht von hypersensiblen und häufig persönlich verbitterten Menschen beschritten.
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Danke für deine Antwort!
Ich habe mir genau den vor einer Woche zugelegt und bin auch sehr zufrieden! Ds Problem, dass ich auferstehen zeichne, wenn ich zoome habe ich aber nach wie vor, da ich dafür die Finger brauche...
Kostet dieses Programm nicht nen Haufen Geld?