Normalerweise gehen die immer von alleine nach einigen Tagen oder auch mal Wochen weg. Mir würden zwei Dinge dazu einfallen, beide sehr sehr selten. Esgibt Fresszellen. Die sind dafür zuständig, die abgestorbenen Blutkörperchen abzutransportiert. Es wäre theoretisch möglich, dass es bei deinen Fresszellen einen "Defekt" gibt. Dabei hättest du allerdings auch eine Immunschwäche,die dir sicherlich bekannt wäre. Andere Möglichkeit, auch sehr sehr selten: Die Einblutung ist nicht im Interzelluarraum (wie gewöhnlich),sodass sich um diesen Blutfleck eine Membran gebildet hat,die das Hämoglobin abkapselt und somit verhindert,dass es zerfallen kann.

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Ein Luftröhrenschnitt wird meistens nut gemacht, wenn der ZUstand des Patienten in dem Moment akut lebensbedroht ist. Dann braucht man keine Patientenverfügung, wenn man so sein Leben rettet.

Ein Alkoholiker im Koma hat eventuell körperliche Entzugserscheinungen, aber keine psychischen (die ja das Größe Hindernis beim Aufhören sind).

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Diese Regel gilt für Haustiere im Allgemeinen und bezieht sich mehr auf die Zeit NACH der Transplantation. Das liegt daran, dass ein Hund eine potentielle Quelle einfacher Krankheitserreger ist. Das kann gefährlich werden, wenn du nach der Transplantaion Medikament bekommst, die dein Immunsysthem hemmen (die bekommst du, damit dein Körper das neue Organ möglichst nicht abstößt), denn dann bist du viel anfälliger für alle Krankheitserreger und Krankheiten können bei dir größeren Schaden anrichten.

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"Seitlich an den Leisten links und rechts" - könnte sein, dass du dir auf beiden Seiten die Arterie femoralis abgeschnürrt hast. Das seind zwei der größten Arterien in deinem Körper und versorgen deine Beide mit Blut. Deine Beine könnten also in dem Zeitraum mit zu wenig Sauerstoff versorgt worden sein. Bis dadurch allerdings Gewebe abstirbt oder sich andere bleibende Schäden entwickeln, dauert es noch länger.Das sollte sich aslo wieder legen. =)

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Zufällig bin ich mit einem Anästhesisten zusammen und habe selbst etwas Ahnung ;) Bei einer Teilnakose kann es gut sein, dass deine Mutter zwar keine Schmerzen hat, aber trotzdem noch etwas spürt. Das würde ihren Gemütszustand und dadurch auch ihren Blutdruck negativ beeinflussen. Wenn sie allerdings unter Vollnakose steht, besteht da keine Gefahr. Dass sie aufgeregt ist, wird meist vorher mit Berugigungstabletten behandelt, die auch zur Einleitung der Nakose dienen. Wovor genau hat sie denn Angst?

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Wenn du eine Gehirnerschütterung hättest, dann hättest du richtig übele Kopfschmerzen und ebenfalls Sypthome wie Übelkeit, Schwindel(stark) -> Bewusstseinsstörungen, Unruhe und eventuell sogar eine kurze Bewusstlosiglkeit mit möglicher retrograder Amnesie (kurzzeitige Gedächnislücke). Wenn du eine Gehirnerschütterung hättest, dann wüsstest du das. (Nicht nur der Kopfschmerz,sondern auch der kurze Schwindelanfall kann Wetterbedingt sein.)

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Nein, es ist nicht normal (komische Frage).

Es könnte sehr gut ein Margen-Darminfekt sein, ein Virsus, ein über-,oder unterproduktin von Insulin, oder oder oder -> Arzt!

Wenn es eine Lebensmittelallergie ist, dann musst du das nicht durch ausprobieren herausfidnen, sondern dafür gibt es einen Allergietest, den der Arzt durchfrührt.

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In deinem Alter wirst du nicht Zunehmen, wenn du weiter so isst, wie bisher. (Sonst hättest du ja schon vorher angefanegn zu zunehmen.) Wenn du allerdings anfang 20 bist, solltest du spätestens auf deine Ernährung achten. Denn dein Stoffwechsel wird sich ändern und nicht immer so gut bleiben wie jetzt in der Wachstumszeit.

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Schwindel kann bei soo vielen Krankheiten oder Verlezungen mit auftreten. Beine hochwar schonmal ein guter Ansatz, allerging ist es bei vielen Krankheiten/Verlezungen gerade nicht richtig das zu tun. Achte also drauf, dass es dir dabei/danach nicht schlechter geht.

Ps. zum Arzt gehen ist natürlich immer gut, aber wenn einArzt nur von Schwindel hört wird er dirauch nicht genau sagen können was du hast.

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An der Stelle, die du beschreibst (links unter der Brust beim Magen) liegt die Bauchspeicheldrüse. Es kann natürlich passieren, dass Organe sich zB entzüngen.

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Wenn du die Spitzen bzw die unteren 5-8 cm so haben möchtest wie auf dem Bild, sag, dass du die Spitzen (je nachdem wie lang;wie weit nachoben du das willst) gestuft oder auch ausgedünnt haben willst.

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Ich muss Emily2001 recht geben. Die Sypthome wie doppelter Herzschlag (oder ein Herzschlag ausgesetzt), Schwinde, aber vor allemDruck auf der Brust und die Angstzustände sind anzeichen von einemHerzinfarkt. Ebenso die Unruhe, die du beschreibst. Natürlich solltest du unbedingt damit zumArzt (Kardiologie) und solltest du so etwas noch einmal akut haben, leg dich auf denBoden mit leicht erhöhtem Oberkörper und in der Zeit nicht bewegen. Zudem könntest duauf deinen Vitalfunktionen achten, zB deinen Plusschlag überprüfen. Sollte er schwacher, schneller evt. nicht gleichmäßiger Puls könnenweitere Anzeichen einesHerzinfarktes sein. Es ist auch möglich, dass dieser "Anfall" nur ein "Vorbote" einer wirklichen Herzinfarktes war. Daskommt häufiger vor. DIe typischen Schmerzen im linken Arm treten hauptsächlich bei Männern, solten nur bei Frauen und nie zwangsläufig auf. Daran sollte man dasauf keinen Fall ausschließen, wenn diese Schmerzen nicht mit auftreten. Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.

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Schwindel durch falsche Atmung? / Drehschwindel unbekannt?

Hallo Liebe User,

da die letzte Option "Menschliche Kenntnisse bzw. Erfahrung" ist frage ich Euch in diesem Forum den ich zufälligerweise im Internet gefunden habe.

Ich war bei wirklich sehr vielen Ärzten, habe mich von oben bis unten untersuchen lassen. Für alle die an Schwindel gelitten haben bzw. immernoch leiden, wüssten meine Situation zu schätzen und können mir bestätigen, dass sie selbst planlos gegen diesen "Schwindel" kämpfen, weil viele der Ärzte meist nichts finden, gar einem hin und her schicken und am Ende, na toll landet man bei dem so geliebten "Psychotherapeut/in", da die Ärzte gleich alles auf die Psyche schieben. Das kennen alle die darunter leiden. Langer Rede kurzer Sinn.

Ich war bei vielen Ärzten zur Untersuchung, sei es bei verschiedenen HNO`s, Orthopädien, Neurologien, Krankengymnastiker, Krankenhäuser als auch bei verschiedenen Hausärzten. Keiner dieser Ärzte konnte jedoch etwas feststellen was meinen Schwindel betrifft.

Ich leide an ab und zu auftretenden Drehschwindelattacken, Konzentrationsschwäche als auch Sehschwäche bedingt durch die Schwindelattacken. Trinke ich viel Wasser, setzt der Schwindel etwas ab und 10 Minuten später muss ich auf Klo, allerdings geht der Schwindel nicht ganz weg, denn sobald ich mich ein wenig hinlege und dann wieder aufstehe, begeleitet er mich wieder. Manchmal ist es so, dass wenn ich mich auf eine Sache konzentriere, der Schwindel ab und zu (nicht immer) nicht so dolle zu spüren gar weg ist.

Es gab Vorfälle, die einen Grund für den Schwindel dastellen könnten, aber nichts destotrotzt wurde von all den Ärzten nichts festgestellt.

1.Noch mit der Zeit vor dem Schwindel (etwa paar Monate vorher) wurde mir mit einem Gummistock, bei einer Auseinandersetzung, links frontal übers linke Auge zugeschlagen, dabei hatte ich eine Risswunde (Kein Blackout, jedoch stark Blut ausgelaufen) wenige Tage später war alles ok, auch keine Kopfschmerzen.

  1. Beim Wasserpfeife rauchen mit Freunden, wurde mir eines Tages (ca. 3 Monate nach dem Schlag) sehr schwindelig (Drehschwindel), sodass ich mich übergeben musste, als ich mich schließlich hingelegt habe ging es mir besser, dennoch war der Schwindel nicht weg. Seit diesem Tag begleitet mich dieser Schwindel, das Gefühl das ich jederzeit umkippen könnte und Sonstiges.

  2. ca. 1 Jahr nach dem Rauchen und den Schwindel (schwindel begleitete mich in dieser Zeit das ganze Jahr) bekam ich, so das Schicksal, wieder bei einer Auseinandersetzung, ein Schlag aufs linke Auge, sodass alles umrum der Auge geprellt war. (kein Blackout, jedoch Doppelbilder für 30 min), 2 Tage musste ich im Krankenhaus verbringen, nach den unauffälligen Untersuchungen (bis auf Prellung) durfte ich wieder raus. Nun ja...

bin jetzt bei einem Psychotherapeut gelandet, da die Ärzte nichts Organisches feststellen konnten ( bis auf einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung).

Ist vielleicht eine falsche Atmung Grund für den Chronischen Schwindel und woher kommt der Drehschwindel??

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Bei einer Hyperventilation atmest du zu falch, sodass die Luft nicht bis zu den Lungenblässchen ankommt, wo der Gasaustausch stattfinden würde. Nicht, wie viele denken, dass du bei einer Hyperventilation zu viel Sauerstoff aufnimmst! Solltest du also wirklich dauerhaft Hyperventilieren,also schnell und/oder flach atmen, dann ist dein Körper und besonders dein Gehirn ständig mit Sauerstoff unterversorgt. Das kann sicherlich ein Grund für ein Schwindelgefühl sein. Sollte es wirklich an deiner "Falschen" Atmung liegen, empfele ich dir, auch wenn es komisch klingt, zum Yoga zu gehen. Was viele nichtwissen, beim Yoga geht es überwiegend darum, die richtige Atmung zu'lernen' (und das richtige Sitzen). Ich hoffe, ich konnte die behilflich sein.

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