Ist halt Teil des Lebens und man kann nichts dagegen machen.

Man kann aber das beste aus seinem Leben und das des anderen machen. Erst wenn man einen sterben sieht entwickelt man mehr Selbstbewusstsein ( in den meisten Fällen). Das heißt nicht man kann so etwas wieder verkraften, sondern man lebt mit diesem Gefühl eher passiv.

Für dich empfehle ich ein Hobby. Etwas wo man viel Zeit investiert und dies deinen Interessen entspricht.

Falls du an eine Religion glauben solltest, dann gibt es kein Grund zur Sorge. Der Pfarrer kann helfen. Gott kann helfen...

Genau aus dieser Angst sind auch die ersten Religionen entstanden.

Ich weiß, ich könnte nicht viel helfen, aber vielleicht doch...

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Es ist mir egal was um uns herum passiert.

Bin eher für Planet Erde.

Warum wollen wir den überhaupt auf andere Planeten leben? Ist es den nicht hier gut genug? Man kann ja in ferner Zukunft Asteroiden abfangen...

Und die Sache mit Expansion...

Warum??? Haben wir nicht so Probleme mit denen wir kämpfen müssen?

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Teleskopspiegel durch eine Funktion beschreiben (Kompliziert)?

Guten Abend.

Dies ist meine erste Frage und versuche mit allen Mitteln das Problem so gut wie möglich zu erklären. Unten ist eine professionelle Zeichnung die meine Variablen zeigt.

Wer mit Analysis von der Schule helfen möchte muss ich da leider sagen: Wird nicht helfen...

Also: Ich versuche zurzeit ein Teleskop-Spiegel durch eine Funktion zu beschreiben.

Fragt mich nicht warum..., ich weiß es selber nicht. :D

Ich hab mir zuerst die Lichtstrahlen parallel vorgestellt (gelbe Linie). Der Lichtstrahl trifft auf den Spiegel und wird zurückgeworfen. Alle Lichtstrahlen sammeln sich bei der rotes Kreuz. Der Winkel der diesen Spiegel nun haben muss (grich. Delta) kann so ermittelt werden:

Also: Der Winkel Alpha von unserem Lichtstrahl ist ja sin(a) Gegenkatete/ Hypothenuse.

 =a.

Und da der Einfallswinkel = Ausfallswinkel sein soll , so ist 2q+a= 180°

Man stelllt die gleichung um: q°= (180°-a)/2

Wenn man nun 90°- q° rechnet bekommt man grich. Delta raus.

Um von der Gradzahl in eine Steigung zu bekommen, wird tangens genommen.

Man erhält :

Diese Funktion beschreibt die Steigung (r/s) am Punkt x.

Leider ist die Steigung von der höhe abhängig (siehe Formel (k)). So ist f'(x) von f(x) abhängig.

Habe nun versucht durch Annäherung f(x) zu bekommen da ein einfaches Integral nicht helfen kann. Ich unterteile mir f(x) in iele kleine Stücke und möchte die Punkte einzeln ausrechnen. Man fängt x=0 an. Man erhält als Steigung f'(0)=0 und f(0) ist ja bekannt =0. Damit kann h in k der Gleichung eingesetzt werden, macht aber wenig Sinn... 00 = ;D

Um zum nächsten Punkt zu kommen wird die Steigung mal Stückchen von x genommen. Man verringert x um den Fehler so klein wie möglich zu halten.

Wenn nun f(1) gefunden werden soll, unterteil ich das in 2 Stücke x-Stückchen = 0.5

So ergibt sich:

 Um f(2) raus zubekommen, wieder mit x-St.= 0.5 :

 Nun wird x-St. zu n unbenannt

n steht nun für eine belibige Zahl ( besser wenn gegen null) n--> 0.

J=x/n beschreibt wie oft man nun das machen muss.

Zusammenfassend kann man sagen:



Anschließend soll nun untersucht werden wann f'(x)= 1 ist, da Licht mit 90° abgeworfen wird. Diese Funktion soll nun dies Annähernd sagen können.

Nach diesem ganzem Gefasel ist meine Frage:

  1. Gibt es eine Möglichkeit die Funktions reihe einfacher zu beschreiben?
  2. Zu welchem Verhältnis steht die Höhe zum Punkt (h) zu dem Punkt (m) mit der Steigung 1. (h/m)?
  3. Wie kann man diesen Spiegel möglicherweise verbessern/ bauen)?

Ich bedanke mich im Voraus.




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Leider wird nicht alles Angezeigt...

f(1) = 0+f'(0) *n

f(2) = 0+n*( f'(0)+f'(1))

f(x) = n*( f'(n)+f'(2n)...) <-- j mal (j= x/n) (Zusammenfassung)

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Ich glaub du musst erst Bafög beantragen. Das kann Monate dauern!

Ich vermute du möchtest in Deutschland studieren.

Falls nicht kriegste nix.

Hast du oder deine Eltern ein kleines Vermögen/ hohen Gehalt?

Falls ja kriegste nix. (Selber Erlebt)

Musst dich bei der Agentur für Arbeit informieren.

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