Ich verbessere mich: Optimal läuft diese LED wohl mit 240v, kommt aber auch mit 85-265V aus.

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Also erstmal: Mit Massive bist du schon mal sehr gut bedient da du auf so gut wie jedem Regler per Drag and Drop eine LFO ziehen kannst und ebenso einfach die "Reichweite" einstellen kannst, und die LFO an sich kann man mit einer kleinen Grafik am Rande auch sehr gut bearbeiten. Falls du nicht weißt was eine LFO ist: Das ist im Prinzip ein Oszillator der nur sehr langsam schwingt. wenn man den also auf ein Filter oder so setzt kann man vermutlich ein Charakteristischen Dubstep Sound erstellen. (Ich kenne mich mit Dubstep allerdings überhaupt nicht aus)

Zu Ableton: Fang ruhig mit der günstigsten Version an, du kannst ganz simple und ohne aufpreis Upgraden.

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Kleiner Tipp von mir: Fang direkt mit Ableton an weil du dort, wie ich finde, viel mehr möglichkeiten hast deine kreativität auszuleben.

Zum einen ist es ein wirklich guter Sequenzer zum Musik produzieren, und wenn du dich erstmal in die Grundlagen reingefuchst hast fällt es dir auch nicht mehr schwer dich in die DJ funktionen reinzuarbeiten. Ausserdem sind die Hauseignen effekte super von Ableton, und es gibt bessere Unterstützung beim Lernen der Software. Google mal "DVD Lernkurs - Hands on ableton", diese Workshop Reihe beihnhaltet alle Themen die bis aufs kleinste Detail erklärt werden, mit deutscher Sprachausgabe.

Klar gibt es von FL Studio auch einige Gute und kostenlose Youtube Tutorials, aber ich persönliche lasse mich immer davon nerven wenn welche auf unwichtige Themen hängen bleiben und die manchmal auch selber nicht genau wissen was sie da machen.

Es kommt halt immer auf den persönlichen Geschmack an, und natürlich dem eigenen Workflow. Soll nicht heißen dass es keine gute Idee wäre mit FL Studio anzufangen, mit dem nötigen wissen kann man damit so gut wie genauso viel machen wie mit allen anderen Programmen. Aber die Tatsache dass du schon ein launchpad hast würde Ableton sehr attraktiv machen.

Noch ein kleiner Tipp zum anfangen: Versuch erstmal ganz simple dinge zu machen. Nimm dir keine zu großen Ziele die du am anfang vielleicht noch nicht erreichen kannst da es ein sonst demotivieren könnte wenn man seine eigenen Vorstellungen nicht gerecht wird. Versuch hin und wieder Kritik einzuholen da man selber seine eigene Musik völlig anders hört als es andere tun. Man selber achtet auf jedes Detail und lässt sich auch schnell durch diese stören, andere jedoch betrachten einfach das "Gesamtbild" und interessieren sich möglicherweise nicht für das "misslungene" Detail. Ausserdem solltest du anfangen Musik von anderen viel genauer zu betrachten falls du das nicht schon tust. Oft lässt man sich durch andere inspirieren und sobald man eine DAW-Software gut beherrschen tut, entwickelt sich der eigene Stil wie von alleine.

Ein paar Dinge deren Umgang du gleich zu begin lernen solltest, informier dich einfach zu folgenden Stichwörtern: Equalizer, Hüllkurve(Envelope), LFO(Low frequenze oszillator), Side chain, Automationen, Synthesizer, Sampler, ReFX Nexus(Ein super Synth/Sampler zum anfangen, ich benutze den auch heut noch), Swing. Das sind zwar nur sehr wenige dinge die ich aufgezählt hab, aber auf diese wird man gerade zu begin recht schnell stoßen.

Ich hoffe ich konnte dir auf irgendeiner Art helfen bei deinem Start in die Musikproduktion. =)

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Das ist ein großer Mythos dass sich von der Soundqualität der ein oder andere Sequenzer abheben soll. Im prinzip hören sich alle gleich an, kommt halt auf deine Fähigkeiten an ein guten "Mix" hinzulegen. Und natürlich auch darauf was für Synthesizer/Samples du benutzt.

Die unterschiede der "soundengine" wirst du nicht so schnell wahrnehmen wenn du nicht gerade mit wissenschaftlichen Messgeräten ankommst.

Du scheinst dich für schnellen Workflow zu interessieren da du maschine benutzt, probier mal Ableton aus. ;)

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