Hinako Takanaga ist im allgemeinen für "Anfänger" geeignet. Ihre Geschichten sind sehr süß und unschuldig, sofern man das bei diesem Genre behaupten kann. Leider sind ihre Charaktere sehr einseitig und wenig realistisch.

  1. Des Teufels Geheimniss (One-Shot)
  2. Gezieltes Verlangen (3 Bände/abgeschlossen)
  3. Kleiner Schmetterling (3 Bände/abgeschlossen)
  4. Ohne viele Worte (3 Bände/offen)
  5. Skizzen der Liebe (One-Shot)
  6. traumboyz (One-Shot)
  7. Verliebter Tyrann (8 Bände/offen)

Junko hat einen wunderschönen Zeichenstil und ist versauter als H. Takanaga. Ihre Charaktere haben mehr tiefe und sind amüsant. Leider ist in Deutschland erst ein Band von ihre veröffentlicht worden.

  1. Geliebter Raufbold (One-Shot)

Kae Maruya hat sehr gute Einfälle und ist in der Lage diese auch umzusetzten. Die Gefühlswelt der Charaktere ist gut beschrieben, aber teilweise sind bestimmte Gedanken und Einfälle nicht nachvollziehbar. Ihre Contract-Reihe ist ziemlich beliebt, auch aufgründ ihres detaillierten Zeichenstils.

  1. As You Wish (One-Shot)
  2. Cool As You (2 Bände/offen)
  3. Love Contract (One-Shot)
  4. Noble Contract (One-Shot)

Kaname Kitsuki ist noch eher unbekannt. Ihre eckigen Sprechblasen sind soetwas wie ihr Erkennungszeichen. Hat leider bis jetzt nur eine Reihe in Deutschland. Ist für Einsteiger geeignet.

  1. Kimono Boys (3 Bände/abgeschlossen)

Kazuma Kodaka ist eine der wenigen Yaoi-Mangaka die Kerle zeichnen und nicht Mädchen mit männlichen Attributen. Ihre Charaktere sind sehr ausgearbeitet und sie macht sich auch die Mühe Hintergründe für bestimmte Verhaltensweisen daszustellen. Sie wurde vor allem mit Kizuna in Deutschland bekannt.

  1. Border (4 Bände/offen)

Rize Shinba idealisiert Sex nicht. In ihrem Erstlingswerk zeigt sie eher wie es funktioniert und was man beachten muss. Schön ist das man die Gefühlswelt der Figuren nachvollziehen kann, auch wenn diese aufgrund der Kürze des Werkes sehr oberflächlich gestaltet sind.

  1. Juicy Cider (One-Shot)

Shoko Hidaka hat einen sehr "einfachen" Zeichenstil, der einen aber, wenn man es mag sofort gefangen nimmt. Ihre Charaktere sind realistisch und auch die Umgebungen sind ausgearbeitet, außerdem konzentriert sie sich nicht nur auf die Hauptcharaktere sonder bringt auch die Reaktionen der Mitmenschen in die Geschichte ein.

  1. Not Enough Time (One-Shot)
  2. Restart (One-Shot)

Yaya Sakuragi hat einen gewöhnungsbedürftigen Zeichenstil den man mag oder eben nicht. Sie hat sehr süße Ideen und setzt diese mit viel Liebe um.

  1. Was zum Naschen (One-Shot)
  2. Lieber Lehrer...
  3. Teatime Lovin´

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Wenn du schon daran scheiterst, dass dir üben zu lange dauert und du gleich was "einfaches" machen willst, kannst du dir auch im Internet Bilder raussuchen und die drucken (wirklich ganz einfach). Wenn dir aber etwas daran liegt es zu können dann solltest du einfach loslegen und aufhören eine "Mal-Zeichenweise" zu suchen. Mix doch einfach das was dir Spaß macht. Das ist auch einfach.

Mit freundlichen Grüßen

Monday

P.s. Manga ist ein Stil und in jede Richtung ausbaubar. Du kannst mit Bleistift, Fineliner, Tusche, Tinte, Aquarell, Acryl, Tempera, Computer und deinen Händen Mangas zeichnen. ÜBE!

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Du bist Anfänger, nicht wahr? Ich muss dir leider ein bisschen deine Hoffnung jetzt schon einen eigenen Stil zu entwickeln nehmen. Es gibt kaum Zeichner die das in der Anfangszeit können und ich glaube nicht das du dazugehörst. Dein Bild ist sehr an einem „Wie lerne ich Manga zeichnen?“-Buch angelehnt und glaub mir jeder, der sich nicht über den realistischen Zeichenstil an den Manga-Stil herantaste,t beginnt so. Dein Bild hat auch nichts von Naruto, der ist nämlich im Shônen-Stil gezeichnet. Du stehst aber noch mit beiden Beinen in der Lernphase (aus der man nie herauskommt, aber es wird besser).

Ein Stil entwickelt sich aus Abzeichen,egal von wo. Das klingt hart ist aber wahr. Du übernimmst Dinge die dir gefallen und probierst sie aus, wenn du sie gut hinbekommst verfolgst du sie weiter bis du zufrieden bist und dann veränderst du sie. Ich weiß, dass ich sehr fies rübergekommen bin. Es ist schwer so etwas schriftlich freundlich mitzuteilen und ich hoffe du nimmst es mir nicht allzu über (?). Es ist nicht so das du keinen Stil hast, er ist nur unausgereift und wird sich im Laufe der Jahre stark verändern. Ich wünsche dir viel Erfolg! Mit freundlichen Grüßen Monday Noch ein Tipp am Rande: Hör auf Ähnlichkeiten zwischen deinem Stil und dem von Anderen zu suchen!

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Hallo 166, wenn du gerade erst anfängst Mangas zu zeichnen dann reichen Stift, Radiergummi, Anspitzer und Papier völlig, später benutzt man Fineliner.


Der Bleistift sollte auf jeden Fall eine „B“-Stufe sein, damit du das Papier nicht anritzt und man wegradierte Linien kaum sieht.B,B1 und B2 reichen aus, die weicheren Stifte schmieren und machen das Papier grau was vor allem auffällt wenn man radiert.

Es gibt drei Arten von Bleistiften: 1. „normaler“ Bleistift (eignet sich für alle, muss man aber anspitzen), 2. Druckbleistift (präzise, ist aber in der preiswerten Variante sehr „störanfällig“ ) 3. Fallbleistift (weniger störanfällig als der Druckbleistift)


Bei den Radiergummis empfehle ich dir Plastikradiergummis zu nehmen, die schmieren seltener. Ich persönlich benutze „PLAST -140“ von „Läufer“ ,aber du kannst dir auch japanische „MONO“ von „TOMBO“ kaufen.


Man kann auf jedem Papier zeichnen. Manche mögen härteres Papier und Andere lieben glattes und dünnes. Welches Papier du benutzt hängt davon ab welche Materialien du verwendest, aber ich denke es ist noch zu früh für dich dir darüber Gedanken zu machen.


Fineliner sind so eine Sache. Es ist sehr ungewohnt seine Bleistiftlinien mit einem schwarzen Stift zu überzeichnen vor allem, weil es so endgültig erscheint. Ein häufiges Phänomen nachdem man seine Bleistiftlinien nachgezeichnet ist ein „totes“ Bild. Die Figuren wirken blass und sehr zweidimensional, dem kann man vorbeugen in dem man beim Nachzeichen die Dicke der Linien verändert und zwar ganz besonders da wo Schatten sein könnte und Kurven sind. Das ist Übungssache. Du kannst eigentlich jeden Fineliner nehmen, solltest dir aber Stifte mit unterschiedlichen Strichstärken zulegen (1,0; 0,5; 0,3; 0,1 sind ziemlich nützlich)


Das war natürlich nicht alles, aber ich hoffe es hilft dir und entmutigt dich nicht. Ich wünsche dir ganz fantastische Ideen und viel Freude, wenn du noch Fragen hast dann sag Bescheid ich erzähle dir/euch gerne mehr.

Mit freundlichen Grüßen

Monday

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