Kollegiale Beratung machen. Oder zumindest Kollegen einweihen und fragen, wie sie damit umgehen würden, und was ok ist in diesem speziellen Fall. Ich würde das Fass öffnen, aber nicht mit dem Herrn besprechen. Dem würde ich auf der Ebene "Sympathie" gegegnen. Die Gefühle bleiben bis zum Schluss und sind schon real. Ich würde beim Patienten/ Bewohner immer nur validieren, er wird sonst sehr traurig und was spricht gegen ein "Hasi". Die Menschen leben dort und wenn Du das akzeptieren kannst, das er mit Dir so spricht, Dich nicht berührt oder dergleichen, dann ist doch alles gut! Wenn es für Dich nicht gut ist: Versetzung/ andere Klienten. Alles Gute!
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Hallo, 1. die Erzieherin Deines Sohnes bist Du!!! 2. in einer Kita sollte immer positiv auf das Kind eingewirkt werden, nicht mit Sanktionen 3. störende Kinder, also Kinder die die Gruppe unterhalten, stören oder nicht integriert sind, werden oft ausgesondert, deshalb würde ich die Initiative übernehmen und zur Leiterin gehen, denn was was da abläuft tut Dir und Deinem Kind nicht gut! Ich habe einen hyperaktiven Sohn und über 10 Jahre den Verein "Leben mit ADHS eV" geleitet, ich weiß wie es ist.... Alles, alles Gute!
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