Es ist immer schlimm wenn jemand stirbt, besonders in so einem jungen Alter. Für die Angehörigen ist das ein großer Verlust.

Ich finde, man sollte über so etwas nicht nachdenken, sondern einfach leben. Das Leben hat so viel Schönes zu bieten. Aber wo es auch etwas Gutes gibt, gibt es auch immer Schattenseiten. Es wird immer irgendwann schlechte Zeiten geben, aber das ist nicht für immer. Auch das Böse muss weichen. Was hilft ist einfach da gegen anzukämpfen und sich daran erinnern, es ist nicht für immer.

Also für 13 Jahre war das irgenwie sehr philosophisch!xD Hab das Gefühl, dass ich etwas abgeschweift bin, aber who cares.

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Mit Freunden sich verabreden, vielleicht mal mit ihnen ein Eis essen gehen, Kino, Wandern, Schwimmen,... Es gibt in dem Bereich unendlich viele Möglichkeiten. Schaut einfach was euch Spaß macht!

Du könntest dich bei einem Sportverein anmelden, oder ein neues Instrument erlernen (dieser Punkt hat mir zum Beispiel sehr aus meiner Langweile heraus geholfen).

Und das mit YT: Ich kann dir einfach nur zustimmen.

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Schmerzen nach dem urinieren, schon jahrelang ..?

Hallo ihr Lieben,

Ich versuche mal so kurz es geht meinen Leidensweg zu beschreiben. Als ich etwa 13 war fing es in etwa an. Ich hatte ständig Schmerzen, ein extremer Schmerz, nach dem Pipi machen. Ich war schon bei unzähligen Ärzten, hatte einige Krankenhausaufenthalte und Millionen Untersuchungen über mich ergehen lassen. Ohne Erfolg. Niemand fand irgendetwas. Die Schmerzen blieben aber. Jeden Tag, jedes mal wenn ich zur Toilette muss habe ich Panik. Ich habe sogar schon einen Psychologen besucht weil ich der Meinung war vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Tue ich nicht. Es ist an manchen Tagen so schlimm dass ich noch eine Stunde später auf der Toilette sitze weil ich vor brennen nicht aufstehen kann. Es fühlt sich an als würde mir jemand ein Feuerzeug zwischen die Beine halten. Es ist nicht während ich Wasser lasse sondern der Schmerz kommt erst mit dem letzten Tropfen. Aber er kommt er lässt nie auf sich warten. Ich gehe schon gar nicht mehr gerne aus dem Haus weil ich Angst habe ich könnte woanders plötzlich auf Toilette müssen. Die Schmerzen sind jetzt seit 10 Jahren mein ständiger Begleiter. Bis auf meine Schwangerschaft, da waren sie weg. Aber kurz nach der Geburt kamen sie wieder. Ich war bei osteopathen und bei Heilpraktiker. Ich glaube ich habe alles durch. Doch dann heute, das erste mal seit ich zurück denken kann fand ein Arzt eine Lösung. Ich hätte eine Blockade in meinem Becken. Die würde durch Stress ausgelöst werden. Dadurch würden die Schmerzen kommen. Deswegen waren sie in der Schwangerschaft weg, weil das Becken sich dort ja verändert. Aber jetzt kommt das schlimmste was er hätte sagen können "man kann nichts dagegen machen"

Ehrlich? Ich soll damit jetzt für immer leben? Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und versteht mich. Vielleicht hat jemand ein paar gute Tipps die mir den Alltag erleichtern. Ich danke euch im voraus für die Antworten.

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Ich hab das auch! Hast du es immer noch?

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