Antwort
zu 1.Fast alle Nationen hatten/haben solche "Dogtags" bei der Bundeswehr nennt man die "Erkennungsmarken"zu 2.Pech gehabt. Soldaten konnten dann teilweise nicht identifiziert werden und es musste auf anderem Weg herausgefunden werden wer nun gefallen ist.zu 3.An einem Amerikanischen Dog Tag sind 2 Anhänger. eine an einem kleineren extra Band. Wenn ein Soldat im Gefecht fällt wird in der Regel das kleine Stück mitgenommen und abgegeben. Die Kette mit dem verbleibenden bleibt am Soldaten.In Deutschland und in den meisten anderen Ländern ist der anhänger teilbar und das untere (herausbrechbare Stück) wird mitgenommen.