mhm, das ist jetzt reine Vermutung und Mutmaßung:

Es könnte damit zusammenhängen, dass Streichinstrumente, im Gegensatz zur z.B. Gitarre oder Bass, keine Bünde haben, was bedeutet, dass die Intonierung schwieriger ist bzw. dass man intonieren muss. Wenn allerdings 4 Leute gleichzeitig intonieren müssen und sich dabei an den anderen orientieren, kann das schon sehr schief klingen, was das ganze so anspruchsvoll macht.

Aber wie gesagt, nur eine Möglichkeit, diese Frage zu beantworten :)

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Dazu gibts mehrere Möglichkeiten... Du wirst vermutlich D-Dur (!) Bluesschema brauchen?

das Schema ( | = Taktstrich):

D | D | D | D | G | G | D | D | A | G | D | D |

du kannst die Akkorde (vor allem das A) auch als Septakkorde spielen... also:

D7 | D7 | D7 | D7 | G7 | G7 | D7 | D7 | A7 | G7 | D7 | D7 |

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das Bluesschema allgemein:

  1. Stufe | 1. Stufe | 1. Stufe | 1. Stufe | 4. Stufe | 4. Stufe | 1. Stufe | 1. Stufe | 5. Stufe | 4. Stufe | 1. Stufe | 1. Stufe |

um in den verschiedenen Tonarten den passenden Akkord zur Stufe zu finden, musst du einfach die Tonleiter aufwärts gehen. z..B. Tonart D-Dur

  1. Stufe = D
  2. Stufe = G (weil: D, E, F#, G ! )
  3. Stufe = A (weil: D, E, F#, G, A ! )

noch genauer, oder reicht das? ;)

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