Je nachdem wie schlimm das ist, kann das eine soziale Phobie sein, bei der eine Psychotherapie nicht schlecht wäre... Aber ansonsten kannst du es mal mit ganz kleinen Übungen für den Alltag probieren: Sprich Verkäufer im Laden an und frage, statt etwas 20 Minuten zu suchen, grüß freme Leute einfach freundlich, beteilige dich an Gesprächen und traue dich, auch mal zu widersprechen und deine Meinung zu sagen

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Also wenn es ganz schlimm brennt, kannst du deinem Lehrer vielleicht iwas sagen von wegen Kopfschmerzen, Schwindel, etc. und an den Rand sitzen. Vielleicht kannst du aber auch einen Verband drauf machen und Schweißbänder oder so was drüber (hab ich auch schon ein paar mal wegen meinen Wunden gemacht)

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Vielleicht sowas wie ein Lehrer/Schulsozialarbeiter, oder ich mache auch voll oft so Sprachnachrichten-Tagebucheinträge auf meinem Handy und laber meinen Speicher voll hahah

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Hallo, also erstmals kenne ich dein Problem und verstehe dich echt gut. Ich bin stolz auf dich, dass du damit aufhören willst, denn dein Körper leistet so viel, dass er Besseres verdient hat und ist auch nicht für die Probleme verantwortlich. Es ist mutig und richtig offen damit umzugehen.

Leider gibt es immer wieder Leute mit "Ritzi ritzi aua aua, gib mir deine Emo Power" (hab ich ständig zu hören bekommen). Aber mal ehrlich: Wer so lost und asozial ist, dass er über so was Ernstes und Trauriges lacht, dem kann man auch nicht mehr weiterhelfen. Denke immer daran. Und was auch gut ist, ist es, offen dazu zu stehen und zu sagen: "Ja, ich hatte Probleme, habe eine bessere Lösung und werde aber auch zu meiner Vergangenheit stehen."

Hoffe, ich konnte dir helfen. Du schaffst das :)

LG

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Hast du vielleicht einen Lehrer oder Schulsozialarbeiter, dem du vertraust? Oder du gehst direkt zu deinem Hausarzt, das geht auch ohne deine Mutter. Und eventuell versteht deine Mutter es, wenn du ihr klipp und klar sagst, dass du dir das Leben nehmen möchtest.

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Du kannst einen Spickzettel schreiben und in den Ärmel vom Pulli schieben und bei Bedarf vorsichtig vorschieben zum Lesen. Oder ein Post-It unter an einen Textmarker/Radiergummi kleben. Vielleicht auch die Lösungen auf die Hand schreiben, solange es unauffällig ist.

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Puh, schwieriges Thema.

Momentan würde ich sagen, dass Suizid nichts löst, sondern nur noch mehr Probleme verursacht und den Angehörigen das folgende Leben zur Hölle macht. Aber ich würde nie soweit gehen, Suizid feige zu nennen, denn nach 3 Suizidversuchen weiß ich nur allzu gut, wie es sich anfühlt, mit nichts mehr klarzukommen und das Ende ziemlich verlockend sein kann. Dahinter steht unglaubliches Leid. Letztendlich soll jeder über sein Leben bestimmen dürfen, somit auch über das Ende und wenn ein schwer Krebskranker oder jemand Depressives nicht mehr kann, sollte man ihn nicht verurteilen sondern, so schwer es auch klingt, gehen lassen, sofern es keine Hilfe mehr gibt.

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