Niemand kann sich aussuchen, in welche Familie man reingeboren wird. Wenn dich die Leute in deiner Klassen wegen deiner Kleidung missachten, solltest du es einfach ignorieren. Sei froh das du überhaupt Kleidung hast ;) Die Schulzeit ist eh nur ein kleiner Teil deines noch langen Lebens. Wenn du mit der fertig bist wirst du drüber lachen. Zu dem Thema Geldnot kann ich nur sagen, solange ihr noch was zu essen und ein dach über dem kopf habt, solltest du einfach ersuchen mit der situation zu leben, da du sie sowieso nicht ändern kannst. Konzentrier dich einfach auf die schule damit du dir später selber was leisten kannst und dann all das was du heute nicht haben kannst bekommst.

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mach dir nichts draus... immer nett und freundlich sein und ignorieren ansonsten gibst du ihr das was sie will wenn du ausrastest. für mich klingt es nach eifersucht dir gegenüber.

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Muss nicht sein. Klingt so als würden sie einfach nur einmal deine Aussage dazu hören, bzw als Zeuge auszusagen. Es sei denn du hast dies schon getan. Aber da du der Geschädigte bist ist dieses Verfahren ja nichts schlimmes für dich.

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Einzig und allein das Eigengewicht des Anhängers ist maßgebend. Ein 750kg Anhänger in der Regel ein Eigengewicht von 100kg. Wenn das Zugfahrzeug ungebremst 600kg ziehen darf dann darfst du noch 500kg auf den Hänger packen. Wenn du erwischt wirst und zu viel geladen hast bist du deinen Führerschein los und bei einem Unfall erlischt dein Versicherungsschutz

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Ich würde social Media und die Darstellung eines "perfekten" Menschens durch Fernseh und Werbung dafür schuld geben

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Was sagt ihr zu diesen Biblischen Gesetzen?

"Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundherum abschneiden noch euren Bart stutzen." 3. Mose 19,27(link is external)

Das würde die Friseure und die Rasiermittelindustrie hart treffen und das Straßenbild unseres Landes verändern: Überall würden Männer mit langem Haar und Bärten zu sehen sein - Herrenfriseure könnten wohl einpacken. Denn dieses Gebot verbietet jedwedes Beschneiden der männlichen Haupthaare, also auch das aus rein ästhetischen Gründen. Waschen und Kämmen ist nicht verboten. 

"Wer des Herrn Namen lästert, der soll des Todes sterben." 3. Mose 24,13-23(link is external)

Am Rande des Bremer Kirchentages 2009 flanierten Mitglieder der atheistischen Aktion "Heidenspaß" die Straße entlang. Um der Welt ihre große provokative Energie zu demonstrieren, trugen sie einen gekreuzigten Teddybären vor sich her. Kein schöner Anblick, zugegeben, aber mehr ein Ausdruck spätpubertärer Dummheit statt Zeichen seriöser Religionskritik. Die "Heiden"-Bremer konnten froh sein, dass keiner der Kirchentagsbesucher die Bibel wörtlich nahm. Denn sonst hätten sie ihre Aktion mit dem Leben bezahlt.

"Besser ist's, keine Kinder zu haben." Weisheit 4,1(link is external)

Hatte Gott nicht den Menschen etwas ganz anderes aufgetragen, nämlich: "Seid fruchtbar und mehret euch"? Salomo, der Verfasser des Buches der Weisheit, stellt sich offen gegen dieses göttliche Gebot. In seinen Kreisen galten Kinder offensichtlich eher als störend - erst recht, wenn sie "in gesetzeswidriger Ehe" geboren wurden und "die kinderreiche Menge der Gottlosen" vermehrten. Hätte es schon im alten Israel den Kinderschutzbund gegeben - er hätte viel zu tun gehabt, um solcher kinderfeindlichen Haltung entgegenzutreten.

"Wer an diesem Tag arbeitet, soll sterben." 2. Mose 35,2(link is external)

"Gott sei Dank, es gibt Sonntag", wirbt die Evangelische Kirche für die Sonntagsruhe, denn "der Sonntag ist der Tag, an dem nicht gearbeitet wird". Das klingt freundlich und überzeugend. Gott jedoch wählt eine andere, mittlerweile der "schwarzen Pädagogik" zugerechnete Form, Menschen von der Sabbatruhe zu überzeugen. Er droht damit, dass jeder, der an diesem Tag arbeitet, sterben soll. Heute würde das an jedem Sonntag für zigtausende Krankenschwestern, Ärzte, Lokführer, Pfleger, ja sogar Pastorinnen und Pastoren den Tod bedeuten. 

"Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden." 1. Korinther 14,35(link is external)

Die Frauenfrage war für den Apostel Paulus leider eine klare Sache: Männer sollten das Sagen haben in den Gemeinden, die Rechte der Frauen waren arg beschnitten. Wie würde Paulus wohl die heutige Situation in den evangelischen Kirchen beurteilen? Pastorinnen, Prädikantinnen, Dekaninnen, ja sogar Bischöfinnen arbeiten wie selbstverständlich neben ihren männlichen Amtsbrüdern.

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"Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundherum abschneiden noch euren Bart stutzen." 3. Mose 19,27(link is external)

Klingt für mich wie die Geburt eines Rockers :D

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