Hi Leute, mein kumpel mit den Psychischen Problemen wo ich in meiner letzten Frage erwähnt habe. Er hat jetz nächsten Dienstag ein Vorgespräch. Nicht nur das er nicht weis was da besprochen wird, er weiß auch nich so recht wie schnell das dann mit einem Platz geht. Ich habe ihm gesagt er solle sich da keinen Kopf machen die wollen ihm ja nur helfen und er soll einfach ehrlich auf alles antworten bzw alles sagen was er hat. Ich bin eh der Meinung das es schwierig werden könnte dieses Jahr noch nen Platz zu kriegen. Hat da jemand erfahrungen mit gemacht und kann da was drüber erzählen wäre gut wenn ich ihm noch wen konkretere sachen sagen könnte um ihn zu beruhigen

Hey ein guter Freund hat sich gestern in unserer whattsapp Gruppe geoutet (schwul) und wir wissen alle nicht wie wir damit umgehen sollen. Er hat auch gesagt das er eine Geschlechtsumwandlung machen will (Wir sind alle 13-14) Also wie sollen wir damit umgehen LG xXBIOMABXx

Hallo. Also ich habe eine Klassenkameradin, mit der ich mal ganz gut befreundet war. Dementsprechend weiß ich auch ein paar Sache von ihr. Zum Beispiel, dass ihr Vater alleinerziehend ist, da die Eltern sich, als sie 3 war getrennt haben, als sie eingeschult wurde dann geschieden. Sie hat eine Halbschwester und 2 Brüder. Wobei ein Bruder nach der Scheidung entstand. Sie geht alle 14 Tage zu ihrer Mutter, diese ist psychisch krank, als meine Klassenkameradin klein war, ist die Mutter manchmal aus Angst mit einem Messer durch die Wohnung gerannt, um ihre Verfolger zu erstechen. Die Mutter erlebt in ihrer Kindheit auch Traumata. Der Vater ist teilweise behindert und hat ein Schlafkrankheit. Aber meine Klassenkameradin meint ihr Vater tut alles für seine Kinder, also auch für sie und ihren Bruder, der mit Vater und Schwester in einer Wohnung wohnt. Von der Mutter hat sie nie wirklich mehr erzählt. Der jüngere Bruder, der nach der Scheidung entstand, ist in einer Pflegefamilie untergekommen. Er ist in einer wirklich guten Pflegefamilie, aber er weiß das seine Geschwister bei seinem leibliche Vater sind. Naja, auf jeden Fall, war sie schon in den letzten Jahren öfter krank. Und in letzter Zeit ist es extrem auffällig. Sie hat oft Nasenbluten, Verbrennungen an den Händen, letztens kam sie mit Krücken und Orthese wegen eines Sportunfalls, und momentan hat sie wieder blaue Flecke im Gesicht. Sie meint immer, sie wäre total tollpatschig, und rutscht immer aus. Ich glaube sie versucht durch Selbstironie die Schmerzen zu verdecken. Wir sind nicht mehr so gut befreundet, weil sie sich einfach zurückgezogen hat. Naja auf jeden Fall, mache ich mir Sorgen, sie ist auch in der Schule schlechter geworden, sie war sonst immer eine der Besten, Einser-Zeugnis und so. Momentan hat sie jede zweite Woche ein 5 oder 6. Ich weiß nicht, ob ich Misshandlung, körperliche Gewalt, daraus festlegen kann. Ich will ihrem Vater auch nichts vorlegen, er machte immer einen netten Auftritt, und sie hat nur gut von ihm geredet. Und von der Mutter, naja keine Ahnung, nicht so viel halt. Ich würde gerne eure Version hören, oder ob ihr Ratschläge oder sowas habt??? Ich bitte wirklich um Hilfe.

Nehmen wir mal an 15 - 16 Jährige Jugendliche die sich spät Abends noch draußen aufhalten und von der Polizei angesprochen werden.Und dann darauf alle wegrennen was würde die Polizisten machen Verstärkung rufen?

Und hat man ne gute Chance zu entkommen :D

( Rein theoretische Frage)

Ich bin kein schlechter Mensch und sobald ich eine Situation mitbekomme, in der ich helfen kann, helfe ich. Was mich manchmal allerdings auch ziemlich beunruhigt, weil ich gedankenlos helfe. Ich denke nicht nach, ob ich mich selber in Gefahr bringe, oä., aber andererseits tun das sowieso zu viele. Was mich beunruhigt sind Momente, Todesfälle, Schicksalsschläge die bereits geschehen sind. Egal ob es im unmittelbarem Umfeld ( bis auf einzelene Ausnahmen) geschieht oder ob ich es in den Nachrichten höre, ich fühle NICHTS. Da, wo andere Mitleid verspüren, Trauer, Wut, Verzweiflung, bei mir kommt da gar nichts an. Das einzige was ich dabei fühle, ist dieses Gefühl, als wäre es vorhersehbar gewesen, ein Gefühl, als hätte ich auf diese Nahricht schon gewartet und sie erhalten. Für mich fühlt es sich nie mehr an, als diese Nachricht. Nicht als das shreckliche Ereignis. Wieso fühle ich das nicht?

Hallo, Ich 16 Jahre war auf der Hauptschule anschließend habe ich die 10 Klasse gemacht (Werkrealschule) und bin dann auf ein Berufskolleg (Wirtschaftsinformatik) gegangen die 2 jahre dauert. Damit ich meine fachhochschulreife habe. Aber nach 3 Monaten habe ich gemerkt das diese schule zu nichts für mich ist und zu schwer ist und ich lieber eine Ausbildung September 2015 machen will. Deswegen hab ich mich dann auch beworbenen. Dieses Berufskolleg dauert bis juli 2016 aber da ich eine Ausbildung September 2015 mache bringt mir es ja nichts weiterhin in die schule zugehen. Deswegen möchte ich mich abmelden. Bin ich mit meinen 16 Jahren Schulpflicht? Kann ich bis zur meiner Ausbildung einen minijob machen und nicht auf die Schule gehen?

Danke im Voraus!