hotpant, jeandjacke,rock oder tasche
ne ... gesetzlich darf man es nich.... wenn sie dich erwischen gilt es als betrug ud du bist gearscht :D lass doch deine eltern zahlen und gib ihnen des geld
ca 8 wochen
ich finde graue wand und en rießen wandtatoo mega geil _ und kommt bei besuchern gut an^^
also meine freundin hatte eins aber die hats rausgeonommen wegen nem anderen piercing :D bei ihr ist es kaum an die zähne gekommen und ma sieht nur eine ganz kleine narbe wenn man gaaaanz genau hinschaut..... geht doch zu nem piercer "nur zum beraten"
ein seriöser peircer würd es dir niemals mit 14 stechen ;D es ist ein piercing das rauwachsen kann deswegen ist das risiko sehr hoch das dies geschieht da du mit 14 sicher nochnicht ausgewachsen bist :D wart lieber noch bis du 16 bist
also ich habe nochnie gehört das ein zungen piercing nich möglchich ist :D warscheinlich nur in ganz speziellen fällen... wenn du dir nich sicher bist frag en piercer... fragen kostet ja nix
ich hab es damals mit 13 beim juewlier machen lassen... da beim 2 überhaupt keine gefahren bestehen und des dort auch routine ist.. außerdem sparst du auch total viel geld... also ich bin bei generell jeem piercing für piercer aber nich beim 2. ohrloch :D
mit 14 : mit begleitung der eltern mit 16: mit unterschrift der eltern ( welche man leicht fälschen kann^^) mit 18: wuhhuuuuu ganz allein :D
bitte bitte bitte lass dir niemals einen helix scheißen.... beim schießen wird dir grad der knorpel zersprengt und das ist schmerzhaft
Nein gibt es nich ( hab zumindest keine gefunden ) ^^
also meine freundin hat beide und meinte : tragus ist zwar nur knorpelmasse aber man spürt nur einen druck... dagegen snug ist dir knorpelmasse dicker und wiederspenstiger da die knorpelmasse ja sozusagen die verbindung zwischen zwei knorpelplatten ist ( meinte sie :D ) und das hat man schon gemerkt :D
Hey .... also ich hab selbst helix und tragus und es ist klar das das ohr anschwillt.... bei meiner freundin war es nach 2 monaten noch dick weil es einfach ein knorpelpiercing ist.. solange du bei einem piercer warst kannst du dir eigentlich zu 99.999999 prozent sicher sein das er nich gesprungen ist ... außer es war ein unseriöser piercer.. wenn du beim juwelier warst und es geschossen war würd ich es untersuchen lassen, da risiken erheblich höher sind ... knorpel piercings sind von der heilung nich schön zu reden, da sie einfach ca. ihr halbes jahr zum heilen brachen :D ich hätte dem tragus mehr zeit gegeben :D falls du noch fragen hast : einfach melden :D
geh auf bank wechseln oder frag einfach im laden nach egal wie blöd die schuan sie wechselns dir immer
ich würd mich dezent schminke und die haare zu einem ordentlichen zopf machen.. anziehen würd ich etwas schlichtes und elegantes :D es soll halt ordentlich und gepflegt aussehen aber nich zu aufgebrezelt :D viel glück
hatt ich auch aber an der hand ..... tat so weh .... also was aufkeinen fall gut it, ist übercremen ( also zu oft wird nur noch schlimmer) mir hat kneipp arnika salbe s geholfen und pferdesalbe :D hoffe es wir bei dir schnell wieder gut
ja also behalt sie aufjedenfall und bitte nich liegenlassen :D nimms sie mit, fütter sie mit löwenzahn .. dann kannst du ja mal im tierheim anrufen und denen bescheid geben das du eine gefunden hast (denn wenn sich der besitzer meldet kann das tierheim bescheid geben das du sie hast) und häng zettel aus ;) wenn sich nach 1 monat keiner gemeldet hast darfst dann kanst du sie behalten <3
mit einer 6 bleibste sitzen und mit zwei fünfer im hauptfach wenn du die nich ausgleichen kannst.. ansonsten bleibst du eigentlich wegen en paar 4 nich sitzen :D aber wenn du unsicher bist frag einfach bei den lehrern nach... die kennen deine noten am besten :D
verhalt dich so wie du bist !!!!! wenn man sich vertselllt kommt des richtig schlecht an :D
Geschlossenes Drama [Bearbeiten]
Als Beispiel eines geschlossenen Dramas führt Klotz Goethes Torquato Tasso (1790) an. Es lässt sich beobachten, dass die Einheiten von Zeit, Ort und Handlung („drei Aristotelische Einheiten“) eingehalten werden. Die Ständeklausel und die genera dicendi herrschen vor.
Die Handlung folgt kontinuierlich einer Entwicklung auf einen bestimmten Schluss hin, wobei die einzelnen Szenen kausal miteinander verknüpft sind. Die Aktionen der Darsteller sind stilisiert und vermeiden das Kreatürliche (bienséance).
Der Aufbau ist streng symmetrisch, was sich nicht nur in der Symmetrie der Akte, sondern auch in der Symmetrie der einzelnen Dialoge zeigt. Bei Dialogen handelt es sich stets um Rededuelle, welche auf Vers und Gegenvers basieren und bei denen jeder der Dialogpartner die gleiche Anzahl an Redepartien erhält. Die Figuren sind weitgehend unbeeinflusst von Zeit und Raum.
Auch die Sprache basiert auf dem Prinzip der Ständeklausel. Der Sprachstil der Figuren ist getragen, gehoben und kann bis hin zum Pathos reichen. Die wichtigste Stilfigur ist neben der Stichomythie (Rededuell) die Antithese. Es werden Metaphern aus der Heraldik und viele andere Bildlichkeiten verwendet. Der Text ist im Blankvers (5-hebiger reimloser Jambus) geschrieben. Es herrscht ein hypotaktischer Sprachstil vor, Haupt- und Nebensatz sind jedoch immer voneinander unterscheidbar.
Offenes Drama [Bearbeiten]
Als typisches Beispiel für ein offenes Drama nennt Klotz Georg Büchners Woyzeck (1836). Die Handlung hat keinen roten Faden wie beim geschlossenen Drama. Doch wird in jeder Szene das Hauptthema wieder aufgegriffen (Marie leidet unter dem Soldatenstand / Woyzeck leidet unter seinen Vorgesetzten). Es laufen mehrere Handlungen gleichzeitig ab (Polymethie). Es gibt keine Exposition, also keine Einführung in die Vorgeschichte der Figuren und keine eindeutige Anfangsszene. Die Handlungsfolge ist zerrissen und nur durch den Zusammenhang der "komplementären Stränge" (Kollektivstrang, Privatstrang) zu erkennen.
Die Episoden stehen daher relativ autonom nebeneinander und sind nur bei genauerer Analyse zu verbinden. Es gibt wenig Vorwärts- und Rückwärtsbezüge in den Szenen. Jede Szene steht für die Gesamtproblematik des Dramas, sodass sie selbstständig und versetzbar erscheint. Dagegen sind die Szenen verbunden durch stetige Wiederholungen: eine zentrale Figur, ein zentrales Ich (Woyzeck tritt lediglich in vier Szenen nicht auf), wiederkehrende Orte (Kaserne, Wirtshaus, Freies Feld…), Motive, die in fast allen Szenen auftauchen (z. B. Rot – Messer – Blut – Tod), sowie Wortmotive (Aufeinanderfolge mehrerer Wörter: „Immer zu!“).
Der Zeitraum der Handlung ist beim offenen Drama meist sehr ausgedehnt. Oft sind Zeitsprünge zwischen den Szenen zu beobachten. Es ist eine Vielfalt der Orte festzustellen, wobei das Verhalten der Figuren unmittelbar mit dem Raum, in dem sie auftreten, korrespondiert.
Ein weiteres Merkmal des offenen Dramas ist die große Anzahl der Figuren. Die Personen stehen stellvertretend für ihre Stände. Auch werden keine Standesgrenzen berücksichtigt wie beim geschlossenen Drama, sodass Gespräche zwischen Höhergestellten und Angehörigen niederer Stände durchaus üblich sind.
Auch die Sprache weicht im offenen Drama von der Norm ab. Die Stilebenen und die Ausdruckshaltung werden gemischt. So findet eher eine Orientierung an der Alltagssprache statt (verschiedene Soziolekte, Jargon, spontane Äußerungen, ‚Aneinander vorbei Reden‘). Anders als beim geschlossenen Drama, wo „das Bewusstsein die Sprache dominiert, dominiert die Sprache das Bewusstsein“ (Klotz).