Die Umstellung auf eine jodarme Ernährung bei Morbus Basedow wirkt am Anfang ziemlich überfordernd. Aber keine Sorge, mit der Zeit bekommt man ein gutes Gefühl dafür. Grundsätzlich solltest du jodreiche Lebensmittel meiden, vor allem Dinge wie Algen (z. B. Nori, Wakame), Seefisch, Meeresfrüchte und jodiertes Speisesalz. Auch Fertigprodukte enthalten oft jodiertes Salz, daher lohnt sich ein Blick auf die Zutatenliste. Stattdessen kannst du normales unjodiertes Salz verwenden, das gibt’s z. B. im Bioladen oder in manchen Reformhäusern. Milchprodukte enthalten ebenfalls Jod, also am besten in Maßen genießen oder auf pflanzliche Alternativen ausweichen. Ansonsten sind viele frische, unverarbeitete Lebensmittel völlig unproblematisch – Gemüse, Reis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Obst, Öle usw. Du kannst dir auch einfache Gerichte wie Gemüsepfannen, Suppen oder Eintöpfe zubereiten – wichtig ist vor allem, dass du selbst kochst und weißt, was drin ist. Mit der Zeit wird’s wirklich leichter, man muss nur etwas reinfinden.

LG Alternativ-Heilmethoden - MindBodyCoach

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Probier es mal mit OPC. Vielleicht hilft es dir :) Hat vielen meiner Klienten geholfen. Je nach dem was für eine Art von Kopfschmerzen es ist!

Lg Alternativ-Heilmethoden - BodyMindCoach

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Nein, unprofessionell

Ich vertraue Hausärzten leider nicht mehr vollständig, zumindest nicht so sehr, dass ich meine Gesundheit komplett in ihre Hände legen würde. Laut Krankenkassenregelung haben Ärzte im Durchschnitt gerade mal rund 8 Minuten Zeit pro Patient. Danach bringen weitere Gespräche oder Beratungen dem Arzt finanziell oft nichts mehr, wodurch man dann schnell wieder aus der Praxis raus ist. Aus dieser Perspektive betrachtet, sind Hausärzte natürlich auch stark eingeschränkt, wirklich tiefer in Gesundheitsprobleme einzusteigen. Deshalb verlasse ich mich lieber auf ganzheitliche Sachen.

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Ein normales Blutbild bringt erfahrungsgemäß oft nicht so viel, außer du hast ganz konkrete Defizite und testest dann gezielt diese Werte. Diese Standard-Blutbilder verändern sich meistens erst, wenn wirklich größere Probleme vorhanden sind. Falls also irgendetwas Auffälliges wäre, würdest du vermutlich schon Symptome spüren.

Natürlich kannst du trotzdem ein Blutbild machen, theoretisch sogar jedes halbe Jahr. Aber wie gesagt, der Nutzen ist eher gering, solange du nicht gezielt bestimmte Werte überprüfen lässt, wie beispielsweise Vitamin D, Vitamin B12, Ferritin oder ähnliche Parameter. Bei meinen Klienten habe ich oft erlebt, dass erst gezielte Blutuntersuchungen (z.B. auf bestimmte Mangelerscheinungen) richtig hilfreich sind und auch tatsächlich relevante Ergebnisse bringen.

Daher ist es sinnvoller, wenn du weißt, welche Werte dich interessieren, und gezielt darauf testen lässt. Ein rein standardmäßiges Blutbild zeigt meist nur etwas, wenn ein wirkliches Problem da ist, was sich in der Regel ohnehin bereits bemerkbar gemacht hätte.

Lg Alternativ-Heilmethoden - BodyMindCoach

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Ich halte von solchen Ringen nicht viel und denke, dass die Wirkung wahrscheinlich hauptsächlich auf dem Placebo-Effekt beruht. Jedenfalls gibt es keine wirklich überzeugenden Nachweise dafür, dass Magnetringe zuverlässig gegen Kopfschmerzen helfen.

Stattdessen könntest du eher auf natürliche Mittel setzen, die sich erfahrungsgemäß bewährt haben – je nachdem, wodurch die Kopfschmerzen verursacht werden:

Bei Kopfschmerzen durch Kreislaufprobleme helfen oft Flüssigkeit (Wasser, Kräutertees), sanfte Bewegung oder etwas Traubenzucker, um den Blutzucker zu stabilisieren.

Wenn die Kopfschmerzen vom Blutdruck kommen, könnten natürliche Blutverdünner wie OPC (Traubenkernextrakt), Knoblauch, oder Omega-3-Fettsäuren (Leinöl oder Fischöl) hilfreich sein. Diese Mittel verbessern die Durchblutung auf sanfte Weise und sorgen oft für Erleichterung.

Bei Verspannungskopfschmerzen hilft Wärme (z. B. Wärmekissen), Magnesium, Lavendelöl, Pfefferminzöl oder sanfte Nackenmassagen.

Bei Stress-Kopfschmerzen könnten Baldrian, Ashwagandha oder sanfte Atem- und Entspannungsübungen wirksam sein.

Solche natürlichen Methoden sind jedenfalls deutlich effektiver und besser untersucht als magnetische Ringe.

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Was du beschreibst – also plötzliche, starke Übelkeit mit Kopfschmerzen, nachdem du dich aufsetzt – klingt sehr nach einem Kreislaufproblem oder eventuell nach einer Sache, die mit deinem Gleichgewichtsorgan oder der Halswirbelsäule zu tun hat. Wenn du dich aus liegender Position plötzlich aufrichtest, kann dein Kreislauf kurzfristig überfordert sein, und dann reagiert dein Körper mit Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen oder sogar diesem Gefühl, kurz vor dem Erbrechen zu stehen.

Auch Verspannungen im Nacken oder Probleme mit der Halswirbelsäule können genau solche Symptome verursachen, gerade wenn du diese Beschwerden häufiger hast.

Am besten wendest du dich zuerst an deinen Hausarzt. Alternativ wären auch ein Neurologe (wegen der Kopfschmerzen) oder ein HNO-Arzt (wegen des Gleichgewichtsorgans im Innenohr) passende Ansprechpartner.

Bis dahin könntest du probieren, dich langsamer aufzusetzen und zu beobachten, ob das die Symptome lindert. Wichtig wäre auch, auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, denn auch Flüssigkeitsmangel kann solche Kreislaufprobleme verstärken.

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Ja, tatsächlich kann es bei starkem Flüssigkeitsmangel vorkkommen, dass der Kreislauf Probleme bekommt, was sich unter anderem durch Atemnot, Schwindel oder ein beklemmendes Gefühl äußern kann. Wenn man zu wenig trinkt, sinkt das Blutvolumen, der Blutdruck kann schwanken oder steigen, und der Körper reagiert mit Stresssymptomen – zum Beispiel Herzklopfen oder Atembeschwerden. Dass es dir nach dem Trinken schnell besser ging, spricht dafür, dass du tatsächlich leicht dehydriert warst.

Versuche in Zukunft regelmäßig über den Tag verteilt zu trinken, auch wenn du keinen Durst verspürst. Gerade auf der Arbeit übersieht man oft, wie wichtig Flüssigkeit für das Wohlbefinden ist. Mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder Tee täglich sind ideal, um solche Situationen zu vermeiden. Sollte sowas öfter auftreten, wäre es natürlich gut, das abklären zu lassen – aber so wie du es beschreibst, klingt es sehr danach, dass dein Körper einfach deutlich mehr Flüssigkeit benötigt.

Alternativ-Heilmethoden - BodyMindCoach

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Angst vor Krebs?

Heya!

Ich weiß, dass der Fragetitel schon absurd klingt, weil niemand hier das so richtig beantworten kann.

Aber dennoch bin ich hier um euch zu fragen:

Ich (Männlich/15) musste letztes Jahr zum Arzt, weil ich einen Klumpen am Bein entdeckt hatte. Stellte sich raus, war nur ein Lipom.

Ich habe den Arzt zudem gefragt gehabt, was ich eigentlich für nen Klumpen am Rücken habe. Sie meinte, es sei nur ein eingewachsener Pickel (bin mir nicht sicher ob dies die exakte diagnose war) und dass es nach einer Zeit weg gehen würde. Alles schön und gut, aber dieser "Pickel" blieb noch da und ist immernoch vorhanden.

Dieser kleine Klumpen ist irgendwie hart geworden in den letzten paar Monaten hat sich von der größe her aber kaum verändert. Man kann ihn auch nur fühlen, wenn man da rein drückt.

Ich weiß nicht, ob es einfach nur meine Hypochondrie ist, aber was ist wenn dies Krebs ist?

Es dauert Ewigkeiten einen Termin überhaupt zu kriegen, um dies untersuchen zu lassen, und bei meinem Kinderarzt fehlen jegliche Instrumente um überhaupt sorgfältige Untersuchungen zu machen. Ich meine, Krebs ist ja nicht wirklich eine Altersbedingte Sache. Soll ich mein Glück einfach beim Kinderarzt versuchen? Wie spreche ich das bei ihm überhaupt an? Wie Frage ich meine Eltern, ohne dass diese die Sorgen einfach ignorieren, weil es nichts sein kann. (Diese waren bei der Diagnose vom Lipom dabei)

Ich weiß auch nicht, warum die plötzliche Angst da ist. Achtung, großes Wenn: Wenn das Krebs ist, wie geht's dann weiter? Wie hoch ist die Chance, dass es schon fortgeschritten ist? Ich hab den Klumpen ja seit knapp einem Jahr.

Sorry wenn dieser Post sinnlos ist

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Hey, dein Post ist keineswegs sinnlos und deine Sorge total nachvollziehbar! Erst einmal vorweg: Was du beschreibst, klingt eher harmlos. Ein kleiner, harter Knubbel, der über längere Zeit (fast ein Jahr) unverändert bleibt, ist sehr oft einfach nur eine harmlose Zyste, ein eingewachsener Pickel, eine Talgdrüse oder etwas Ähnliches. Krebs zeigt normalerweise schnelleres Wachstum und verursacht meist zusätzliche Beschwerden.

Aber dennoch verstehe ich, dass du Klarheit möchtest. Übrigens musst du mit 15 nicht unbedingt noch zum Kinderarzt gehen – du kannst problemlos zu einem normalen Hausarzt oder einem Hautarzt wechseln. Oft sind diese besser ausgestattet, um das schnell und gründlich abzuklären.

Deine Eltern müssen noch nicht mal etwas davon wissen, dass du zum Hausarzt gehst. Das kannst du auch für dich Entscheiden...

Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, ob es „übertrieben“ wirkt – du hast jedes Recht, Sicherheit zu bekommen. Danach kannst du wieder beruhigt sein!

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Es gibt durchaus Halsschmerztabletten ohne Menthol. Eine sehr gute Möglichkeit sind Lemocin-Lutschtabletten, die entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken, aber kein Menthol enthalten. Sie haben einen milden, angenehmen Zitronengeschmack. Auch die Emser Pastillen mit natürlichem Emser Salz helfen gut bei Halsschmerzen, befeuchten die gereizten Schleimhäute und enthalten garantiert kein Menthol. Ebenso empfehlenswert sind Isla Moos oder Isla Cassis Lutschtabletten, die auf pflanzlicher Basis mit Isländisch Moos wirken und eine angenehm beruhigende, reizlindernde Wirkung haben – ebenfalls komplett ohne Menthol. Diese Optionen könntest du ausprobieren, da sie den Hals sanft beruhigen und garantiert mentholfrei sind.

Lg Alternativ-Heilmethoden - BodyMindCoach

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Ja, heute gibt es definitiv die Möglichkeit, Beschwerden im Magen-Darm-Bereich auch mittels Selbsttests nachzuweisen, ohne gleich eine Magenspiegelung machen zu müssen. Früher war das tatsächlich nur mit einer Magenspiegelung möglich, aber inzwischen kannst du Infektionen, Bakterien wie Helicobacter pylori, Entzündungen, Pilze und auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten sehr gut über einfache Stuhl- oder Atemtests selbst überprüfen.

Ich kenne das aus meiner Erfahrung mit Klienten sehr gut. Gerade beim Thema Darmgesundheit haben Ärzte oft skeptisch reagiert, bis die Patienten mit konkreten Ergebnissen aus einer umfangreichen Stuhldiagnostik gekommen sind. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel war eine Patientin, die ständig starke Schmerzen im Magen-Darm-Bereich hatte. Ihr Arzt hatte mittels Ultraschall die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) untersucht und gemeint, es sei alles in Ordnung. Ein Selbsttest über eine umfassende Stuhlprobe zeigte dann, dass ihre Bauchspeicheldrüse praktisch gar nicht mehr arbeitete und somit die Fettverdauung gestört war. Sie hatte jahrelang Beschwerden, die Ärzte als „psychosomatisch“ oder Einbildung abgetan haben – bis der Selbsttest endlich Klarheit brachte.

Was genau vermutest du denn bei dir? Geht es um Bakterien, Parasiten oder Infektionen, oder denkst du eher an eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder andere Verdauungsprobleme? Je nachdem, was du konkret abklären möchtest, gibt es passende Selbsttests, die dir Klarheit verschaffen können, ohne gleich den belastenderen Weg über eine Magenspiegelung gehen zu müssen.

LG Alternativ-Heilmethoden - BodyMindCoach

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Hallo!

China-Öl (Pfefferminzöl) ist bei Ohrentzündungen eher ungeeignet. Ätherische Öle wie Pfefferminz sind sehr stark und können die empfindliche Haut im Ohr reizen, was die Beschwerden möglicherweise verschlimmert.

Besser sind sanfte naturheilkundliche Hausmittel wie warme Zwiebelwickel oder Kamillenkompressen. Ein angewärmtes Kirschkernkissen wirkt ebenfalls wohltuend und schmerzlindernd bei Ohrbeschwerden.

Wenn du China-Öl trotzdem gerne verwenden möchtest, dann lieber äußerlich um das Ohr herum (auf keinen Fall ins Ohr hinein), ganz leicht verdünnt auf die Haut auftragen – dadurch könnte eine sanfte Linderung eintreten.

Jeder Mensch reagiert individuell. Entscheide am besten nach deinem eigenen Gefühl, womit du gute Erfahrungen machst.

Lg Alternativ-Heilmethoden - BodyMindCoach

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Ist es ein Muss bei der U6 unsere Kinder impfen zu lassen?

Hallo, ich bin ein impfgegner, muss man impfen lassen? Ist es zwinghaft?

Hab schlechte Erfahrung nach der Corona Impfung und auch nach anderen Impfungen an meinem eigenen Körper erfahren. Nach der Corona Impfung ging direkt nach der ersten Impfung meine Sehschärfe von 130% auf 90% zurück, mein Blickwinkel war nicht mehr so sehr nach rechts und links ausgerichtet sondern mehr nach vorne... Habe eine Zahnwurzelentzündung bekommen, schwache Knöchel und die Grippe Impfung war unnötig, man würde sowieso krank danach, Masernimpfung war auch unnötig, habe direkt 1 Monat danach masern bekommen genauso wie mums obwohl eine mumsimfdung stattgefunden hat als ich Kind war... Außerdem haben bekannte von mir später eine Impfung bekommen und haben direkt danach Autismus bekommen, das ist keine Verschwörungstheorien, kenne mehrere davon. Eine Frau wo ich früher als medizinische Sozialassistentz gearbeitet habe, hat mir berichtet, sie konnte nach der Corona Impfung plötzlich nicht mehr laufen, da sie Schlaganfall und Parkinson davon bekommen hat, genau so wie ein alter Mann den ich persönlich kenne, der war topfit, ist jeden Tag zum Tennis und joggen gegangen, hat geturnt , sich echt besser wie manch junge bewegt und direkt nach der ersten Corona Impfung hat er Schlaganfall bekommen... Direkt 2 Wochen nach der Impfung... Kenne von meinem alten Beruf her mehrere Fälle wie diese und möchte meinen Kindern es ersparen. Ich finde, wenn Kinder Windpocken z.b. bekommen, dann ist es die beste Impfung die man bekommen kann und Muttermilch, denn es kommt von der Natur. Ich persönlich wenn ich auf Ärzte jetzt gehört hatte, waren mein Sohn schon tot, da Ärzte auch nur Experimente und Geld machen wollen... Hatte so einen Kinderarzt der hat behauptet mein Kind sei blind, taub, hat ein Wasserkopf und ein Wasserbauch... Mein Kind ist jetzt fast 1 Jahr Akt und komplett gesund, Kopfgröße auch normal und kein Wasserbauch... Irgendwann wenn er größer ist, gehen wir den Arzt mal besuchen und sagen ihm dass er Wasser an seinem P.. hat. Ich vertraue Ärzten nicht, due sind auch nicht allwissend und Medizin ist auch nur eine Theorie... Meine Mutter ist das beste Beispiel das Ärzte nur Geld verdienen wollen, sie hatte Darmkrebs angeblich, dann hat der Arzt ihr Medikamente verschrieben wovon es nicht besser wurde sondern nur schlimmer und irgendwann nur kurz angehalten... Dann hat sie aufgehört nach Jahren Medikamente zu nehmen, hat angefangenALLES zu essen, hat angefangen Baumpilztee zu trinken und Kurkuma und Kokosöl und ihr Darmkrebs war komplett weg bei der nächsten Untersuchung nach halben Jahr... Ich vertraue der deutschen Medizin nicht, den deutschen Ärzten und auch nicht den Impfungen die heutzutage existieren... Sind sogar zu viele und sogar ne schwangere kriegt mehrere Impfungen für ihr ungeborenes, das nichtmal auf der Welt ist und man eigentlich weiß das dass Kind den Impfstoff von der Muttermilch bekommt, bessere Impfung als das und über die Nabelschnur gibt es nicht

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Hallo,

du bist in Deutschland grundsätzlich nicht gesetzlich verpflichtet, bei der U6 dein Kind impfen zu lassen. Es gibt keine allgemeine Impfpflicht, die dich dazu zwingt, alle empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen. Die einzige Ausnahme bildet aktuell die Masernimpfung, für die seit März 2020 eine Impfpflicht für Kinder gilt, die eine Gemeinschaftseinrichtung (Kita, Kindergarten, Schule) besuchen. Wobei es da auch schlupflöcher gibt :P

Ich verstehe deine persönliche Einstellung gut, gerade nach den negativen Erfahrungen, die du selbst gemacht hast. Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass du skeptisch bist und deine Kinder schützen möchtest. Ich denke, letztlich muss jede Familie für sich selbst genau abwägen, ob sie die empfohlenen Impfungen durchführen lässt oder nicht. Es geht dabei immer um die persönliche Risiko-Nutzen-Abwägung.

Du kannst daher frei entscheiden, ob du impfst oder nicht. Lass dir dabei von niemandem Druck machen, egal wie du dich entscheidest. Wichtig ist, dass du dich gut informierst und genau auf dein Bauchgefühl hörst. Du bist die Mutter! Ich halte selbst auch nicht soviel davon. Kommt aber immer auf die Umstände an!

Lg Alternativ-Heilmethoden - BodyMindCoach

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Nein, du bist auf keinen Fall eine Versagerin. Ganz im Gegenteil – es zeigt, dass du sehr genau spürst, was dir nicht gut tut und wonach du wirklich suchst. Mir ging es ähnlich wie dir. Ich hatte oft zu Beginn eines neuen Jobs/Aufgabenbereiche richtig großes Interesse und war total motiviert, doch leider verlor ich diese Begeisterung meist schon nach kurzer Zeit wieder. Das führte dazu, dass ich viele Jahre unzufrieden in einem Job war, jedoch ständig aufgestiegen bin (war für paar Monate begeistert), usw... Endete mit einer Depression und dann wechselte ich in eine komplett andere Branche. War aber auch nicht das Wahre...

Dann habe ich erkannt, dass ich einen anderen Weg gehen muss: Ich habe mich selbstständig gemacht in einem Bereich, in dem ich wirklich gut bin und der mir unglaublich viel Spaß macht. Seitdem hält die Begeisterung jeden einzelnen Moment an – ganz egal, wie lange ich arbeite. Manchmal arbeite ich sogar von morgens bis tief in die Nacht hinein, einfach weil ich es liebe.

Du bist absolut kein Versager – vielleicht bist du nur einfach noch auf der Suche nach dem richtigen Umfeld oder der richtigen Tätigkeit, die dir langfristig Freude bringt. Bleib dran und vertraue auf deine Stärken. Du bist auf dem richtigen Weg

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