Ich bin in einer Beziehung und habe trotzdem niemand, um wirklich darüber zu sprechen wie es mir geht. Auch wenn man Freunde hat, die man schon seit Jahren kennt, ist es oft schwierig eine tiefere Verbindung zu bekommen. Ich habe auch das Gefühl, dass die Freunde die ich noch so bezeichnen würde alle ein völlig anderes Leben führen und auch keinen Platz mehr für mich haben. Aber neue Leute zu treffen, mit denen man sich wirklich anfreundet, schein mit dem Erwachsenwerden auch immer schwieriger zu werden.

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Ich persönlich bin ein großer Fan von Ehröichkeit. Ist natürlich auch immer im Verhältnis dazu zu sehen, wie nah man sich steht. Aber an sich finde ich Leute die zu viele Späße und Witze machen, etwas zu überdreht und kindisch. Ein wenig Humor ist gut, aber ich fühle mich von zu viel immer ein wenig erschlagen

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Vertrackte Beziehungssituation, was soll ich tun?

Hallo,

Ich (19) bin seit mittlerweile ein einhalb Jahren mit meinem Freund (21) zusammen. Wir haben uns durch meine beate Freundin kennengelernt, die mit seinem Cousin seit 3 oder 4 Jahren zusammen ist. Er und sein Cousin stehen sich ziemlich nahe und leben auch zusammen in einer WG. Er war meinst erster Freund und generell mein erster im den meisten Angelegenheiten. Und es lief bis vor kurzer Zeit auch ganz gut, wir lieben uns und sind beide nicht sehr streit suchend, klären kleine Probleme möglichst direkt. Seit letztem Jahr studiere ich und bin unter der Woche in meiner Unistadt und habe ziemlich viel zu tun. Er macht gerade seine Ausbildung zum Meister, dementsprechen sehen wir uns momentan mit Glück am Wochenende, aber selbst da sind wir eher einzelnd beschäftigt und kochen höchstens zusammen oder schauen noch eine Serie.

An sich sind wir sehr unterschiesliche Menschen, ich bin ziemlich ruhig und bin einfach gerne alleine, weil mich Menschen, egal wie nahe soe mir stehen, auf Dauer ziemlich stressen und ich Erholungaphasen brauche, ich bin nicht sonderlich gefühlsbetont und wirkte oft ein wenig distanziert.

Mein Freund ist ziemlich offen, hat meistens die passenden Worte parat und beschwert sich hauptsächlich darüber, dass ich nicht wirklich der Typ bin der großartig Komplimente macht, ewige Liebesschwüre aufsage und nicht so der "Ich vermisse dich" bei jedem Telefonat Typ bin.

Mich stört an ihm ein wenig, dass ich ihm dauernd sage, dass ich nicht so bin und imh das auch von Anfang an klar war und er trotzdem möchte, dass ich so werde und man sonst ja nicht weiß, ob da übeehaupt Liebe ist.

Ich bin eher der Fall der seinem Partner kleine Aufmerksamkeiten mitbringt oder kleine nette Gesten macht, aber nicht wirklich romantisch veranlagt.

Auch unsere weitere Lebensplanung ist ziemlich unterschiedlich.

Auch spricht er jetzt schon davon, dass wir ja in ein oder zwei Jahren zusammenziehen können und malt sich da ganze Fantasien aus. Ich habe mich gerade daran gewöhnt auch mal alleine einen Haushalt zu werfen und ein wenig Selbständigkeit bekommen zu haben und möchte das noch nicht allzu schnell aufgeben, habe aber das Gefühl, dass er gar nicht darauf reagiert. Er selbst ist unter der Woche alleine in seiner Wohnung, da sein Cousin in einem anderen Bundesland arbeitet und meist nur am Wochenende da ist. Er fühlt sich einsam und kommt nkcht wirklich gut damit klar die meiste Zeit alleine zu leben.

Ich liebe ihn wirklich aber fühle mich erdrückt und möchte eigentlich etwas Abstand, um zu sehen ob das Gefühl wieder verschwindet möchte ihm dabei aber nicht wehtun. Ich würde gerne mit meiner Freundin darüber sprechen aber ich habe die Befürchtung, dass sie sich an ihren Freund damit wendet.

Ich weiß dass ich wahrscheinlich herzlos und egoistisch klinge, aber ich habe das Gefühl, dass wir keine Zukunft miteinander haben. Ich weiß nur nicht wie ich ihm das auch klar machen soll...

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Ich hoffe irgendwer nimmt sich überhaupt Zeit dafür meinen Mist zu lesen, aber ich brauche jemanden der mir mal in dem Hintern tritt, weil ich eigentlich weiß, dass ich so nicht weitermachen kann, ich aber zu unsicher bin, um irgendwas zu unternehmen

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Es ist eigentlich unverantwortlich keine Versicherung Reitbeteiligungen zu vergeben. Denn sollte dem Kind je etwas passieren bleibt man auf möglichen Kosten sitzen. Auch wenn das Pferd dabei verletzt werden sollte kann es einem ganz schön auf die Brieftasche gehen. Deine Bekannten sollten sich wohl lieber eine vertrauensvollere Person suchen, die sich ebenfalls um das Wohl des Kindes (und natürlich das vom Pferd) sorgt.

Ich hoffe ich konnte dir behilflich sein

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Es kann sein, dass du unter Magnesium Mangel leidest. Dabei verkrampft sich oft die Wadenmuskulatur. Vielleicht solltest du auf magnesiumhaltigere Nahrung zurückgreifen (Vollkornbrot, Bohnen...), wenn du diese Verkrampfungen trotzdem noch öfter bekommen solltest, versuch es einmal mit Magnesium Tabletten. Wenn das alles nichts hilft solltest du deinen Hausarzt aufsuchen und dich von diesem beraten lassen

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Für den zweiten Punkt: Blutgruppe A und B sind kodominant zueinander und bilden dann die Blutgruppe AB. Wenn also z.B. der Vater eines Kindes Blutgruppe A hat und die Mutter des Kindes Blutgruppe B wird das Kind, wenn keine Faktoren der Mischerbigkeit mitmischen, Blutgruppe AB haben. Wenn eins der Elternteile hingegen die Blutgruppe 0 hätte würde das Kind die dominantere Blutgruppe, also A bzw. B bekommen

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