Hallo, ich habe eine Zusammenfassung zu diesem Artikel Die Entrechtung der Hamburger Juden - Geschichtsbuch Hamburg geschrieben und würde gerne wissen, ob das was ich geschrieben habe gut ist, um es abzugeben.
Meine Zusammenfassung: In dem Artikel, welcher von Sarah Schmidt geschrieben wurde, geht es um die Juden und wie sie ihre Rechte und ihr Leben verloren. Zuerst hat die SA an 1. April 1933 einen Boykott jüdischer Geschäfte aufgerufen, da deutsche nicht mehr dort einkaufen sollten. Zudem wurde am 7. April 1933 das Berufsbeamtengesetz beschlossen, was für die Juden bedeutete, dass sie nicht mehr als Beamte des Staates arbeiten durften, und nur noch Arier erlaubt sein. Sie durften beispielsweise auch nicht mehr als Arzt oder Anwälte tätig werden und wurden aus vielen Vereinen ausgeschlossen. Außerdem wurden Juden ab 1935 nicht mehr als deutsche Staatsbürger anerkannt und zusätzlich in ihrem privaten Bereich sehr eingeschränkt was die Wahl des Partners betrifft. Es wurde beschlossen das Arier und Juden keine Ehe und keinen Geschlechtsverkehr miteinander haben dürfen. Die Juden wurden zu vielem gezwungen beispielsweise den Namen Sarah, als Zweitnamen zu tragen oder auch die Wohnungen zu wechseln in sogenannten Judenhäusern. Man sollte sie als Juden erkennen können und von dem Arier so gut wie möglich trennen. Die Pogromnacht machte es für die Juden noch schwerer, da in dieser Nacht man die jüdischen Geschäfte plünderte und Synagogen zerstörte. Auch jüdische Kinder oder auch Jugendliche durften keine deutschen Schulen mehr besuchen und durften nicht mehr studieren. Anfang des Zweiten Weltkrieges gab es eine Ausgangssperre für Juden und einige von ihnen wurden deportiert.