Beides.. Katzen haben Bedürfnisse wie klettern, kratzen und erkunden, die sie ausleben sollten, ohne Schaden anzurichten. Zerbrechliche/gefährliche Dinge sollten immer unzugänglich gemacht werden, auch giftige Pflanzen.

Erziehen kommt darauf an, also Bestrafungen bringen bei Katzen nichts. Das gewünschte Verhalten lieber belohnen und ungewünschte Angewohnheiten umlenken, z.B wenn die Katze an Möbel kratzt, hochheben und vor eine andere Kratzmöglichkeit setzen :D

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Ein Laufrad sollte man an sich schon anbieten, nicht jede Maus nimmt es an, andere ignorieren es. Der Durchmesser sollte je nach Größe der Maus mindestens 25cm sein, damit die Maus gerade laufen kann. Als Material eignen sich ungiftiges Kunststoff oder Holzlaufräder, diese sollten aber mehrfach mit ungiftigem (!) Lack vorher behandelt werden.

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Kommt auf die Mäuseart an, bei der Hausmaus ist das auf jedenfall möglich, weil die Farbmaus von ihr abstammt. Sollte man aber lieber nicht versuchen. Die Jungtiere würden wahrscheinlich ziemlich wild werden und schwer zu halten sein.

Bei anderen wilden Mäusearten ist das meines Wissens nach nicht möglich, da sie genetisch zu unterschiedlich sind, also gehen nur HausmausxFarbmaus.

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Hallo!

Bei Farbmäusen kann es etwas schwieriger bei Vergesellschaftungen sein als bei Farbratten. Die Territorialität beginnt meistens ab der Geschlechtsreife, also ab spätestens 4 Wochen.

Je älter sie werden, desto schwieriger wird es. Das kommt aber auch sehr darauf an, woher die Tiere stammen und ob sie gut sozialisiert sind oder schon mit 4 Wochen abgegeben wurden.

Im Allgemeinen sollte man Farbmäuse immer auf neutralem Boden miteinander vergesellschaften und es langsam angehen lassen. Weibchen sind da aber viel verträglicher als Männchen.

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Ja klar, du musst dich allerdings mit Genetik auskennen, um auch gesunde Nachkommen zu erhalten, besonders wenn du die Jungtiere weiter verkaufst. Und du musst natürlich wissen, wohin mit all den Babys. Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne bei mir melden.

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Zu wenige reden darüber, also:

Schattenhelle hat ein schweres Schicksal erlitten und wurde von Anfang an mit seltsamen "Visionen" konfrontiert, die seine Krampfanfälle begleiteten. Diese Visionen wurden von den Clans als Botschaften des SternenClans angesehen, was bei ihm einen enormen Druck verursachte.

Sein innerer Konflikt verstärkte sich, als Aschenpelz ihn manipulierte. Er nutzte seine Unsicherheiten und seine geglaubte Verbindung zum SternenClan aus, um ihn in eine Falle zu locken. Als Schüler war Schattenhelle besonders anfällig für diese Art von Beeinflussung, und er glaubte, den richtigen Weg zu gehen, obwohl er in Wirklichkeit unwissentlich Aschenpelz' Pläne unterstützte.

Der Tod von Brombeerstern und die Enthüllung, dass er daran Schuld war, führte zu einem tiefen Vertrauensbruch zwischen ihm und den Clans. Die Tatsache, dass ihm selbst seine eigenen Clankameraden misstrauten und ihn als Heiler mieden, verstärkte seine Isolation und Schuldgefühle.

Schlussendlich fühlte er sich so verunsichert und verloren, bis er merkte, dass er noch nie eine Verbindung zum SternenClan hatte und dies niemals haben wird. Stattdessen fühlte er sich mit dem Wald der Finsternis (und damit mit Aschenpelz) verbunden, obwohl er wusste, dass Aschenpelz ihm schrecklichen Schaden zugefügt hatte; sowohl körperlich als auch psychisch.

Ich finde, er hatte eine richtige Bindung zu ihm aufgebaut, das Opfer zu dem Täter :)

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Ich kann mich nicht als Heiler vorstellen. Definitiv eher als Krieger, aber auch nicht wirklich als Anführer.. Vielleicht zweiter Anführer, und dann sterbe ich irgendeinen tragischen Tod oder so

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Was ich an der Buchreihe Warrior Cats gut finde:

• Der Schreibstil ist flüssig und ausführlich, ich kann mich da richtig einfühlen

• Das Gesetz der Krieger. Die Regeln und der Glaube der Clans machen die Welt einfach einzigartig

• Eigene Welt: Warrior Cats schafft eine völlig eigene Welt mit vielen Charakteren und detaillierten Traditionen, die sich ständig weiterentwickeln.

• Die Geschichte geht immer weiter und so auch das Clanleben

• Die Welt ist für mich wie eine Art Freiheit und Zuflucht. Es fühlt sich wie ein Ort an, an dem...entfliehen kann?

Was mir an der Buchreihe Warrior Cats nicht gefällt:

• Obwohl die Bücher oft als Kinderbuch empfohlen werden, enthalten sie viele verstörende und gewalttätige Szenen. Die Themen sind emotional schwer und belastend, es sterben andauernd wichtige Charaktere und das auf eine oft sehr qualvolle Weise.

• Die Charaktere unterscheiden sich oft nur sehr wenig voneinander. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass viele böse Charaktere gleich sind und nichts besonderes mehr haben, und das gleiche und viel mehr mit den guten und neutralen Katzen

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Ich liebe die Bücher seit ich 10 bin. Jetzt bin ich 18 und lese sie immernoch, mir fällt allerdings auf, dass die Buchreihe nicht unbedingt für (jüngere) Kinder geeignet ist. Die ersten Kapitel vielleicht, aber es geht in den Büchern eben hauptsächlich um Krieg, Tod und eine sehr "intensive" Religion.. Zudem werden hier ziemlich toxische Beziehungen als normal angesehen, idk ob das so gut für Kinder ist. Man kann sich aber natürlich darüber streiten, da es sich hierbei nicht um Menschen als Charaktere handelt, also jedem das seine.

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Gar keins so wirklich. Vorallem kleine, zerbrechliche Tiere wie Hamster sind ganz ungeeignet. Dann eher Farbratten oder Enten oder sowas; aber die Eltern tragen immernoch die volle Verantwortung, wenn sie ihrem Kind ein Haustier besorgen. Deswegen fände ich es besser, wenn es gleich der ganzen Familie gehören würde, denn selbst wenn das Kind dann keine Lust mehr hat, dann kümmern sich die Eltern oder Geschwister und das Tier muss nicht ins Tierheim oder verreckt irgendwo im Kinderzimmer.

Kommt aber natürlich auch auf das Alter des Kindes an!

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Lieber nicht, Farbmäuse sind extrem anfällig für Krankheiten bei Zugluft, Kälte, Wind, Regen und Parasiten von draußen. Sie sind einfach so überzüchtet, dass man sie am besten nur drinnen halten sollte. Sie erkälten sich ja schon bei Zugluft super leicht und das kann böse enden.

Was ist denn mit anderen, exotischen Mäusearten oder anderen Nagern?

Viele müssen aber spätestens im Winter rein, außer du hast einen überdachten, warmen und trockenen Stall.

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Vielleicht ein kleiner Auslauf, wenn deine Mäuse zahm genug sind, da kannst du dann ganz viele neue Beschäftigungsmöglichkeiten reintun, dann können sie eine neue Gegend erkunden :)

Oder wie schon jemand geschrieben hat, Lebendfutter, wenn du das nicht eklig findest. Meine Mäuse lieben es, Mehlwürmer und Steppengrillen zu jagen und zu fressen, und noch dazu sind sie super gesund!

Ansonsten fallen mir noch ein:

Frische oder getrocknete Gräser mit Samen, Äste mit viel Rinde und Blättern, immer wieder frisches Heu/Stroh als Nistmaterial, selbstgebaute Häuser/Tunnel aus Pappröhren, Kartons etc.

Labyrinthe/Mehrkammerhäuser lassen sich auch leicht selber basteln. Oder eine Buddelkiste mit trockener Kokoserde/ungedüngter Blumenerde. Du kannst ins Gehege auch gut getrocknete Blüten, Kräuter und Körner verteilen, dann müssen sie sich das Futter selber suchen.

Noch eine Idee wäre Katzengras. Du kannst aber auch einfach einige Körner aus dem Futter in einen Topf mit Erde stellen, feucht halten und wenn das gewachsen ist, ihnen ins Gehege reinstellen, das nehmen sie dann komplett auseinander :D

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1. Sol, er ist charismatisch und manipulativ. Er hebt sich von den anderen ab, weil er ohne Gewalt oder physische Stärke so viel Einfluss hat. Wie er mit Worten spielen kann und die Überzeugungen anderer erschüttert, ganz ohne die Krallen auszufahren.

2. Ahornschatten ist für mich eine missverstandene Figur. Sie wird von vielen als böse gesehen, aber ich verstehe ihre Handlungen als Resultat der Ungerechtigkeiten, die ihr angetan wurden.

3. Aschenpelz mag ich, weil seine Gewalt nicht aus einem Wunsch nach Macht kommt, sondern aus so viel Eifersucht und Besessenheit.

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Ich finde, Sol braucht unbedingt ein eigenes Special Adventure oder Short Adventure. Er ist einfach ein interessanter Charakter charmant, manipulativ und völlig anders als die anderen. Es wäre richtig spannend, mehr über seine Vergangenheit zu erfahren und über die echten Gründe, wieso er getan hat, was er eben tat.

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Ahornschatten!! Sie war ein Charakter, der oft missverstanden und von vielen gehasst wurde. Doch die Ungerechtigkeiten, die ihr widerfahren sind, sei es durch ihren eigenen Clan, ihren Gefährten, dessen Clan oder sogar den SternenClan, sind so unfair. In meinen Augen hatte sie jedes Recht, so zu handeln, wie sie es tat.

Dann noch Sol, weil er ist ein weiterer Charakter, der mich fasziniert. Er ist einfach etwas besonderes, charmant und intelligent, aber eben auch sehr sehr manipulativ.

Auch Aschenpelz' Geschichte finde ich sehr spannend. Obwohl sein Verhalten stark toxisch ist, bleibt er dennoch interessant, aber das trifft auf viele in Warrior Cats zu. 🤭

Unter den Katzen, die nicht so böse sind und die ich mag, fällt mir nur noch Schattenhelle ein. Auch er wurde ungerecht behandelt und hat dabei nichts falsch gemacht. Ich finde ihn einfach sympathisch.

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