Hallo :)

Ich bin nun einige Monate mit meinem Freund zusammen, doch seit neustem wird mir vor Aufregung immer schlecht bevor wir uns treffen oder wenn wir telefonieren. Ich habe vor nichts Angst und fühle mich auch sonst in seiner Nähe sehr wohl. Allerdings wäre es mir unangenehm ihm davon zu erzählen, obwohl ich mit ihm eigentlich über alles sprechen kann. Diese Übelkeit stört wirklich da ich mich dadurch sehr zurückhalte. Kennt das jemand und kann mir einen Tipp geben wie ich das loswerden oder mildern kann?

Danke schonmal :)

Mein Freund und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen. Anfangs haben wir uns jeden Tag in der Schule gesehen. Jetzt wo wir beide eine Ausbildung machen sehen wir uns mit Glück am Wochende. Dazu kommt, dass er zuhause nur Stress mit seinem Stiefvater hat. Ich wohne jetzt seit 2 Wochen alleine in meiner Wohnung. Wir sind am überlegen, dass er auszieht uns wir zusammen wohnen. Was meint ihr? Ist das eine gute Idee oder sollten wir es lieber lassen?

Hallo,

ich bin wirklich verzweifelt und hoffe, ihr habt ein paar Vorschläge, wie ich mit der Situation umgehen kann. Meine Freundin und ich sind vor kurzem zusammengezogen. Im täglichen Miteinander stellt sich heraus, dass sie bei alltäglichen Dingen (kochen, abwaschen, etc.) so unfassbar langsam ist, dass es für mich unmöglich ist, ruhig dabei zu bleiben.

Ich liebe sie sehr, sie ist fast perfekt. Aber das tägliche Miteinander (z.B. zusammen kochen, oder zusammen abwaschen/abtrocknen) ist fast unmöglich, weil sie alles was sie tut ca. 5mal langsamer tut als ich. Weil wir noch sehr verliebt sind, machen wir fast alles zusammen. Aber ich rege mich immer häufiger auf und merke, dass ich da unbedingt etwas ändern muss, anderenfalls geht das wahrscheinlich nicht gut.

Ein Beispiel. Heute morgen wollte sie zum Frühstück noch Früchte dazu machen. Ein Granatapfel und eine Kaki. Das hat eine komplette Stunde gedauert! Ich bin fast verhungert und es war nahezu Mittagszeit bevor wir gefrühstückt haben. Da fällt es natürlich sehr schwer, locker zu bleiben. Oder wenn sie abwäscht, sagen wir z.B. zwei Teller und ein paar Messer und Gabeln, dann dauert das ca. 20 Minuten. Das hätte bei mir so ca. 2 Minuten gedauert.

Ich bin soweit ihr anzubieten, die gesamte Hausarbeit alleine zu machen, nur damit ich mir dieses Elend nicht mit ansehen muss. Aber eigentlich kann es das ja auch nicht sein, oder was meint ihr?

Ich habe besonders vor der Zukunft Angst. Wenn wir z.B. Kinder haben, dann fällt wahrscheinlich 5mal soviel Arbeit an wie momentan. Bei ihrem Arbeitstempo wäre sie wahrscheinlich fulltime von morgens bis Abends nur mit abwaschen beschäftigt.

Habt ihr Ratschläge? Bitte ernstgemeinte und nicht sowas in der Art wie "Kauft Euch eine Spülmaschine". Vielleicht habt ihr Tipps, wie ich sie auf einfühlsame Weise zu etwas effizienterer Arbeitsweise bewegen kann. Oder Tipps für mich, wie ich damit lockerer umgehen kann?

Danke.