Ich kann es mir nicht vorstellen. Er hatte auch selber Kinder die er liebevoll umsorgt hat. Auch wenn die Art wie er mit Frauen umgeht nicht ok ist, da er seine erste Frau verlassen hat, um eine Krankenschwester zu heiraten, dann sich scheiden lassen und das alleinige Sorgerecht bekommen hat. Dann kommt noch ein weiteres Kind von einer anonymen Mutter dazu, also er ist schon sehr komisch. Aber dass gehört zu seiner Persönlichkeit. Und ich glaube nicht das er ein Kind so etwas antun könnte, da er immer freundlich und nett in Interviews gewirkt hat versucht hat die Wahrheit rüber zu bringen.

Beim Prozess um den Tod des King of Pop kommen nach und nach immer tragischere Fakten ans Licht. So heißt es laut „CNN“ nun, Michael Jackson habe vor seinem Ableben am 25. Juni 2009 im Alter von nur 50 Jahren zwei Monate ohne richtigen Schlaf überstehen müssen. Das Narkotikum Propofol, das ihm sein Leibarzt Dr. Conrad Murray verabreichte, hatte laut Schlaf-Experten Dr. Charles Czeisler immense Schlafstörungen zur Folge.

Demnach verhinderte das Mittel, dass Jackson nachts in die sogenannten REM-Phasen gleiten konnte – die dringend notwendigen Schlafphasen, die für Energienachschub und Erholung sorgen. Durch das Propofol wirkte Jackson äußerlich zwar ausgeruht und fit, jedoch ging der Schlafentzug einher mit gravierenden Konzentrationsproblemen. (...)

Jackson, der zu diesem Zeitpunkt gerade für seine Welttournee-Tour probte, war teilweise nicht in der Lage simpelste Tanzbewegungen auszuführen, vergaß Songpassagen, litt unter Wahnvorstellungen, führte Selbstgespräche, hörte Stimmen und verlor sieben Kilogramm an Gewicht. Die Symptome waren sowohl durch E-Mails von den Produzenten der Show, wie auch von Zeugen vor Gericht bestätigt worden.

Weiterhin stellt der Forscher eine schockierende Diagnose: Wäre Jackson nicht an der Überdosis Propofol gestorben, hätte in der Schlafmangel voraussichtlich ohnehin binnen weniger Tage umgebracht. Murray hatte angegeben, den Star 60 Nächte lang mit dem Narkosemittel versorgt zu haben, bevor er es drei Tage vor Jacksons Tod absetzte. Noch nie sei ein Mensch über einen so langen Zeitraum hinweg mit dem Narkotikum behandelt worden, kritisiert Czeisler, der am Freitag selbst vor dem Gericht in Los Angeles ausgesagt hatte.

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