Bei Lignaturdecken wird der Dämmstoff in der Regel ja schon werkseitig eingebracht und, da es sich dabei um organische, faserförmige Dämmstoffe handelt (z.B. Mineral- oder Holzfaser), werden diese durch die eingedrungene Feuchtigkeit "zusammensitzen". Darüber hinaus ist dann die wärmedämmende Wirkung stark beeinträchtigt. Wenn diese Dämmung entfernt werden soll, was eigentlich zu empfehlen ist (Schimmelbildung durch langwieriges Austrocknen nicht auszuschließen), muss das Deckenelement geöffnet werden. Ob das bei den vorgefertigte Elementen möglich ist, weiß ich nicht; ggf. muss ein neues Element eingebaut werden. Da sich Wasser seinen Weg "sucht", ist natürlich nicht auszuschließen, dass Feuchtigkeit auch in Wände eingedrungen ist. Falls hier schon Wärmedämmung eingebaut wurde, gilt im Prinzip das gleich wie bei den Deckenelementen (Dämmstoff "sitzt" zusammen). Für den weitere Ablauf wäre es sinnvoll, einen Sachverständigen (z.B. für Holzbau) zur Schadensdokumentation und ggf. einen Berater von Lignatur hinzuziehen.
Hallo zusammen, ich habe mich in der Zwischenzeit mal selbst schlau gemacht und bei meiner Krankenkasse (KKH-Allianz) nachgefragt. Und tatsächlich habe ich einen Tag später für alle meine Mitglieder meiner Familie eine Aufstellung der abgerechneten Leistungen für den Zeitraum eines Jahres (nicht Kalenderjahr) bekommen. Die nächste Frage, die ich meiner Krankenkasse stellen werde ist, warum meine Tochter (10 Jahre) beim jährlichen Kontrollbesuch beim Zahnarzt mit ca. € 72,-- abgerechnet wird, und wir Erwachsenen nur mit jeweils € 42,--. Hinzu kommen noch die Kosten für die Zahnversiegelung, die ich selber bezahlen muss. Ich kann nur jedem Versicherten empfehlen, sich bei seiner Krankenkasse nach einer solchen Kostenaufstellung zu erkundigen.