Hallo Multani,

Wenn du in google Liedanalyse eingibst, erhälst du gute Anleitungen dafür z.B. gleich das erste http://www.helpster.de/liedanalyse-in-der-musik-so-gelingt-s_118464

Zudem findest du sicherlich auch Interpretationen dieses so bekannten Liedes aus Beethovens 9. Sinfonie!

Wenn du einen Einblick ins Studium bekommen möchtest, schau mal auf der Homepage deiner nächstgelegenen Universität/Hochschule. Ich habe beispelsweise ein interessantes und gut organisiertes Praktikum von 1 Woche an einer Uni am Physikalischen Institut gemacht.

Habt ihr keine Vorbereitung im Unterricht dazu gemacht?

Eine Begleitung tut das, was der Name sagt: Sie begleitet den/die Sänger - da fällt es den Sängern auch leichter, mitzusingen. Wenn der Pianist nur die Melodie mitspielt, wär das langweilig und auch die Akkorde fehlten.

Es gibt bestimmte Muster, die man grundsätzlich zum Begleiten anwenden kann. Bevor du damit arbeitest, würde ich als erstes die Akkorde 3-,evt. teils 4stimmig aufschreiben.

Das bedeutet: Im Basschlüssel den tiefsten Ton des Akkords platzieren (etwa zwischen C und c). In der rechten Hand (Violinschlüssel) die anderen Stimmen. Dort am besten einzelne Töne so oktavieren, dass die rechte Hand nicht immer hin- und herspringen muss. Den Rhythmus kannst du erst mal weglassen.

Wie du das weiter verarbeitest und welches Begleitschema du wählst, musst du anhand des Liedes entscheiden.

Was kannst du noch über das Lied sagen, wie heißt es überhaupt?

Flash dance - what a feeling. etwa 125 bpm (die 5bpm toleranz müssten doch möglich sein) eignet sich sehr für aerobic

Father and Son (Cat Stevens), Wind of change (The Scorpions)