Wenn du bereit bist, viel Stoff auswendig zu lernen, Verantwortung über deine Patienten zu übernehmen, um 6 Uhr unter Hohen DruCk anfangen zu arbeiten, Überstunden zu machen, in Notfälle gut reagieren zu müssen, Eckel gegenüber Erbrechen, Ausscheidungen in jeder Art zu unterdrücken, auf pausen zu verzichten, in Wechselschicht zu arbeiten, den Tod als etwas natürliches zu empfinden trotz einen guten Bezug zu den verstorbenen, mit Kollegen zu arbeiten, die sich wie Dr. House fühlen, Notalarm überall zu hören und trotzdem Geduld zu bewahren, für kranke Mitarbeiter einzuspringen, wenig Lohn zu bekommen, manchmal nicht gut zu schlafen und trotzdem aufzustehen...und all das weil du den Beruf liebst und deine Mitmenschen helfen möchtest, dann ist es nicht schwer. Man sagt...alles was man liebt wird nicht schwer.

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Vieln Dank für alle Antworten. Mir ist es leider aufgefallen, dass einige diese Problematik nicht wirklich kennen.

Ich möchte nur dazu sagen, dass mir das Thema interessiert hat, da ich selber Krankenpfleger bin und sowohl im KH als auch in Altenheim gearbeitet habe. Egal wo, sieht man den Mangel an qualifizierte Pflegekräften und diejenigen die darunter leiden sind die Patienten. Viele Patienten müssen leider stundenlang ins Bett bleiben, ohne auf WC zu gehen, weil wir nicht genug sind und wir meistens bei anderen Patienten länger brauchen, um einen Wundverband zu wechseln oder jmdn. im Notfall helfen müssen.

Leider passiert es auch, dass viele gute qualifizierte Pflegekräften den Beruf wechseln müssen, weil man wenig verdient, trotz der gesamten Arbeitsleistung.

Einmal habe ich oft von älteren Patienten gehört, dass sie nicht verstehen, warum sie so von der Politil vergessen sind, denn sie haben eigentlich dieses Land wieder aufgebaut. Ich glaube, dass die heutigen Generationen oft vergessen, wer eigentlich alles aufgebaut hat.

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Suche in Facebook "der Nachrichtenjäger" Beitrag vom gestern um 9.31

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Ich vermute mal, es ist dann günstiger (nach Autoerwerb) sich ein gebrauchtes Auto zuzulegen und ab dem Zeitpunkt dann 150€ Benzin, KFZ Versicherung, Steuern und sonstiges auszugeben oder?

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Wieso wird es schlimmer? Ich bin so genervt von mir selbst?

Hallo, meine Familie weiß seit ein paar Wochen von meinen Depressionen, von meinem SvV und das ich Drogen genommen habe.

In ein paar Wochen habe ich ein Termin im Krankenhaus um eine Diagnose gestellt zu bekommen (Ich bin mir sicher das ich Depressionen habe)

Ich wollte dieses Jahr neu starten um wieder gesund zu werden, was auch ganz gut funktioniert hat, die Selbstmordgedanken sind fast ganz weg gewesen, ich habe mich kaum mehr verletzt und ich habe mich einfach besser gefühlt, doch seit ein paar Wochen habe ich gemerkt das es wieder kommt, jedes mal wenn die Depressionen wieder gekommen sind waren sie stärker aber auch irgendwie anders...dieses mal ist es so das ich wirklich nur am weinen bin, heute wollte ich eigentlich mit Freunden weg gehen aber alle 20 Minuten sage ich ab oder doch wieder zu...habe jz ganz abgesagt.

Ich schaffe es grad mal 2 Minuten nicht zu weinen und fange dann wieder doch an, dann werde ich wütend und schmeiße alles in den Müll und fange streit an und weine wieder..so geht es den ganzen Tag...ich bin nur noch zuhause, ich will zwar was unternehmen aber auch irgendwie nicht, ich bin so genervt von mir selbst, ich halte dieses Gefühls auf und ab einfach wirklich nicht mehr aus, wollte mich auch erst wieder selbst verletzten, habe es aber dann doch nicht gemacht.

jz bin ich am überlegen ob ich mich nicht selbst im UKE einweise, weil ich wirklich nicht mehr weiter weiß und so ein Leben nicht mehr möchte und aushalte.

weiß jemand vielleicht warum ich plötzlich immer weinen muss und so wütend bin? Früher war es doch auch nicht so, ich konnte mich immer aufraffen was zu unternehmen und war gut in der Schule..und jz kriege ich nichts mehr hin und weiß auch nicht was ich nach der Schule, also ab August machen soll

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Im Leben gibt es Phasen, wo man mal in einer Depression reinkommt. Depressionen werden von verschiedenen Sachen ausgelöst. Tipps:

-gehe mal in die Sonne und tanke Vitamin D.

-mach ein Sport was dir gefällt.

-Melde dich in einem Altenheim als Pflegehelfer. Da wirst du merken, was dir die alten Meschen zeigen. Du lernst viel von denen und vor allem, lernst dein Leben besser zu geniessen.

-Wechsle vom Land. Meistens tut es gut, in einem anderen Land umzuziehen, wo es mehr Sonne gibt und die Gesellschaft anders funktioniert.

-Melde dich bei einem Job, wo du anderen Menschen helfen kannst. Meistens hilft man sich selbst, wenn man jmd. anderen hilft.

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Du bist noch zu jung. Dein Körper und Geist spielen sehr mit uns in so einem Alter. Bleib stark und versuche durch Sports ein Gleichgewicht zu finden. Es stimmt, dass viele sich in dieser Gesellschaft unter Druck setzen, um etwas zu leisten und besser als andere zu sein. Aber lasse dich von sowas nie runter kriegen. In anderen Ländern funktioniert die Gesellschaft anders als hier. Fühle dich nie allein und wenn du nicht glücklich bist, rede mit Gott. Er wird dir Hilfe schicken, aber sei gedulgig bitte.

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