pferd schmeißt mich runter...

Hi,mein name ist jana ich bin 13 jahre alt... Ich habe schon seid längerem eine RB ein shetland pony ich habe mich total in ihn verliebt daher will ich auch nicht wechseln... die besitzerin ist immer dabei wen jemand ihre ponys reiten vorhanden:ein shetland pony,hafi,isi und sie meinte ich kann auch andere reiten ber ich will mit diesem pony arbeiten ,die gerte mag er überhaupt NICHT letztens haben wir bsl.Bodenarbeit mir ihm gemacht und dazu hab ich halt die gerte geholt und der hat sofort angefangen aus zu treten der dreht sich dabei immer uns versucht mich zu treffen obwohl ich ihn nicht einmal damit berührt habe,dan als er sich bisschen beruhigt hatte bin ich mit ihm stehen gebliben und hab ihm die gerte VORSICHTIG über gesicht geschtrichen am köper da war NIX,der hat nicht getreten nix,ihn von der Weide zu holen ist kein problem anhalftern,trensen,ansatteln lässt er sich super ^^ und immer wen man sich draufsetzten will die gleiche geschichte du legst ein bein rüber er läuft los buckelt tritt und tut alles um dich runterzu schmeißen die besitzerin meinte sie hat schon viele RB wegen ihm verloren aber ich werde ihn nicht aufgeben er ist echt super,,, der hat mich schon oft getroffen ich bin betimmt über 40 von ihm abgebuckelt worden ... einmal war es so das ich drauf gegangen bin und der einfach stehen gebliben ist :D ohne buckeln ect.und dan als wir getrabbt sind wollte ers mal versuchen aber nix da ^^ da ich selber der lockere reiter bin fällt es mir oft schwer mich so durch zu setzten das ist manchmal echt schlimm wo ich nur noch denke hat es noch einen sinn?! Wie schaffe ich es das er sich normal beim aufsteigen verhält(die besitzerin hat auch schon den TA gerufen und ihn kontrollieren lassen,er war gesund... sie hat den sattel überprüfen lassen,nix sie hat das gebiss überprüft,Nix was kann ich machen das er das nicht mehr macht habt ihr vlt.tipps für mihc LG Jana und dake im vorraus (und das ihr euch so viel zeit genommen habt zu lesen^^) und sorry wegen den rechtschreib fehlern :(

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Also ich denk du bist einfach zu groß (und zu schwer) oder das pony hat irgendein trauma oder so.... aber das ist deine entscheidung ob du aufhören willst :)

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n eee

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wenn es nur bei einer person so ist hat die dich vielleicht geblloggt! :)

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da gibts solche mittel bei zoo und co usw die helfen dagegen du kannst mal da nachfrage was die dagegen ahben das hab ich auch das ist sone flüssigkeit (türkis o. pink) und die tropst du ins wasser und dann geht das weg kann ws länger dauern man sieht nicht sofort nene erflolg!! :)

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normal gibt es nur rapp friesen aber durch die inzucht sind in amerika welche entstanden aber die sind so teuer dass du die nicht bezahlen könnstest!! :)

Der Inzuchtfaktor

Da die Friesenzucht einige der wenigen „geschlossenen” Zuchten ist, d. h. dass kein fremdes Blut von außen in die Zucht gelangt, darf man den Inzuchtfaktor nicht ganz außer Acht lassen.

Wie bereits bei den Hengstlinien erwähnt, stammen alle Hengste von einem einzigen ab.

Bei der Zucht in der Tetman-Linie muss man dies besonders bei den Anpaarungen beachten, da diese Linie die zur Zeit stärkste ist und ein starker „Überschuss” dieser Friesen besteht.

Seit 1989 wird in den Stammbuchpapieren dieser Inzuchtfaktor ausgewiesen. Meines Wissens ist das Friesenstammbuch das einzige in Europa, das diesen Faktor in den Papieren der Tiere ausweist.

Berechnet wird er über 5 Generationen. Dabei werden nur Elternpaare berücksichtigt, die sowohl in der Vater- sowie auch Mutter-Linie vorkommen.

Man unterscheidet drei Arten der Inzucht: leichte Inzucht bis 10%, mittlere Inzucht bis 25%, und starke Inzucht über 25%.

Einen Inzuchtfaktor von 25% erhält man bereits bei der Anpaarung von Mutter x Sohn, Bruder x Schwester oder Vater x Tochter.

Diese 25% können natürlich bei weiteren Anpaarungen mit in engerer Verwandtschaftlichkeit stehenden Tieren überschritten werden. Solche Anpaarungen sollten, nicht nur in der Friesenzucht, tunlichst vermieden werden. Die Gefahr von Missbildungen ist ungleich höher, aber auch verminderte Fruchtbarkeit kann zunehmen.

Um den Züchtern die etwas komplizierte Berechnung des Inzuchtfaktors zu ersparen, bietet das F.P.S seinen Mitgliedern an, diesen Faktor bei gewünschten Anpaarungen zu berechnen. Das Stammbuch empfiehlt bei den Anpaarungen einen Inzuchtfaktor von 5% nicht zu überschreiten. Bei den meisten Friesen ist dies auch der Fall, auch bei anderen Rassen ist dieser Wert teilweise vorhanden, nur wird er nicht öffentlich in den Abstammungsnachweisen ausgewiesen.

Dies bedeutet aber nicht, dass man bei einem Friesen der einen höheren Faktor als 5% hat, panisch vor einem Kauf zurückschrecken oder auf die Zucht mit solch einem Tier verzichten sollte. Denn eine gezielte Inzucht kann für den Fortbestand einer Rasse von Vorteil sein. Dies wird auch bei anderen Rassen vollzogen, z. B. in der Araberzucht.

Mit dem Inzuchtfaktor hat man allerdings ein gutes Werkzeug um gezielt inzuziehen bzw. bestimmte Linien auszugrenzen um das Risiko einer zu hohen Inzucht möglichst gering zu halten.

Auf Grund der heutigen, viel höheren Population der Friesen ist der Inzuchtfaktor bei den meisten Pferden unter 5 % oder nur wenig drüber.

Vor 10 Jahren sah das noch anders aus und der Inzuchtfaktor musste zu dieser Zeit doch noch etwas genauer beachtet werden.

Der Fuchsfaktor

Im Jahre 1991 erlebte die Friesenzucht eine Überraschung. Die ersten zwei Fuchsfohlen nach über 70-jähriger “schwarzer” Zeit wurden geboren. Wie kommt es, dass jetzt über 70 Jahre, nachdem die letzte braune Stute 1928 in das Stammbuch eingetragen wurde, plötzlich die nicht erwünschte fuchsfarbe wieder auftaucht und das fast jährlich?? Um diesen Fuchsfaktor näher zu erläutern, muss man tief in seinen Biologiekenntnissen wühlen.

Als erstes muss man sich verdeutlichen, dass wenn beim Friesen von braun die Rede ist, ein Fuchs gemeint ist. Damit es im Laufe des Berichtes etwas einfacher ist, benenne ich die Farben nach dem "genetischen Farbkomplex", bei braun ist dies z. B. (A). Bei jedem braunen Pferd herrscht trotzdem die Farbe schwarz vor = ist dominant und zwar so, dass diese Farbe auf die Bereiche Mähne, Schweif und den unteren Teil der Beine beschränkt ist. Der Rest des Felles ist nicht schwarz, sondern hat die unterschiedlichsten Braunschattierungen, bis hin zu rotbraun.

Es gab zwar früher auch braune Friesen, aber im Laufe der Zeit ist der A-Faktor komplett aus der Friesenpopulation verschwunden und kann daher auch nicht mehr zurückkommen.

Füchse als solche haben kein schwarzes Pigment, daher kann der Faktor (A) nicht zum Ausdruck kommen, dennoch aber unsichtbar geführt werden. Aus diesem Grund kann es keine braunen Friesen mehr geben. Entgegen den Füchsen bei anderen Rassen, wo aus vielerlei Gründen diverse Schattierungen vorkommen, ist der fuchsfarbene Friese gleichmäßig dunkel mit einem Behang in der gleichen Farbe wie das Fell.

Aus diesem Grund haben wir es nur mit zwei Faktoren zu tun, die wir berücksichtigen müssen. Nämlich mit dem Schwarzfaktor = (E) = schwarzes Pigment für das gesamte Haarkleid und dem Fuchsfaktor = (e) = Unterdrückung der Bildung des schwarzen, dafür ausschließlich rotes Pigment.

Der Faktor (E) ist absolut beherrschend über (e), dies nennt man rezessiv (zurückwirkend), dies wird auch durch den kleinen Buchstaben verdeutlicht. Somit kann (e) unsichtbar unter (E) sitzen. Dies ist dann (Ee) und nennt sich nicht-reinzuchtschwarz Dem Gegenüber steht (EE) für reinzuchtschwarz und (ee) für Fuchs. Dies bedeutet ein fuchsfarbener Friese kan

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ja ich würde wechseln. ich bin überlege auch ob ich nicht wechseln soll weil der unterricht bei uns ist echt flach!! :)

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das gibts öfters das ist keine inzucht!! ;)

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der ist wirklich total süss :) schön geschrieben !! :)

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stall1 weil du jaa stall2 schon kennst!! (:

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das ist schädlich

utyl-Ethanoat, Ethyl-Ethanoat (engl. Butylacetate, Ethylacetate) sind häufig verwendete Lösungsmittel für Lacke. siehe "Ester 1" Sie verdampfen schnell und haben einen charakteristischen Geruch (wie z. B. "UHU-Allekleber").
Nitrocellulose: Ester aus Cellulose und Salpetersäure. Hergestellt durch Einwirkung eines Gemisches aus Salpeter- und Schwefelsäure ("Nitriersäure") auf Cellulose. Je nach Säuremischung und Dauer der Einwirkung hängen sich ein, zwei oder drei Nitrat-Gruppen an eine Glucoseeinheit. Früher wurde dieser Stoff als Sprengstoff, Chemiefaser und als Material für Filme eingesetzt. Heute vor allem nur mehr für Lacke. siehe "Kohlenhydrate"
Ethylcellulose dient als Verdickungsmittel. An den OH-Gruppen werden Ethyl-Gruppen "angehängt" - es handelt sich also um Cellulose-ethyl-ether. Sie werden zur Hersetllung von Folien und Lacken, als Bindemittel für Druckfarben und als Überzug für Tabletten verwendet. Toluol (engl. Toluene): Aromatisch riechende, brennbare, narkotisierend wirkende Flüssigkeit. die Dämpfe reizen Augen und Atemwege, kann auch über die Haut aufgenommen werden, gefährlich für Schwangere. siehe "Aromaten"

Polyethylen-Terephthalat: Ist auch als PET bekannt (Verwendung vor allem für Einweg- und Mehrweg-Pfandflaschen und Folien). siehe "Ester 3" Dibutylphthalat: Phthalate sind Ester der Benzen-1,2-disäure ("Phthalsäure"). Phthalate sind vor allem als Weichmacher von Kunststoffen, Lösungsmittel und Bestandteile von Kosmetika und Parfums in die Schlagzeilen gekommen, sie werden so häufig eingesetzt, dass man sie fast überall finden kann - z. B. auch in Muttermilch. Im Tierversuch haben sie sich als krebserregend und erbgutverändernd erwiesen.
"Isopropylalkohol": Wirkt in hohen Konzentrationen betäubend, reizt Augen und Atemwege und ist brennbar, wird vor allem als Lösungsmittel und auch zur Desinfektion eingesetzt. Im Haushalt z. B.: Reinigungslösung für Audio-und Videokassetten und als "Fleckenwasser".
Campher: Wird vor allem in Japan und China aus einem Holz destilliert. Bekannt ist der Stoff als typisches Aroma von Hustensalben ("Wick Vaporub"). Campher kommt auch in einheimischen Kräutern und Gewürzen vor (Lavendel, Baldrian, Wacholder, etc.). Verwendung als Weichmacher, für Folien, Mottenmittel und zur Desinfektion.
Trimellithsäureanhydrid wird bei der Herstellung von Kunsthatzen verwendet, Dämpfe und Stäube reizen Augen und Schleimhäute. Säureanhydride entstehen unter Wasserabspaltung aus Disäuren, sie sind besonders reaktiv.

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essence macht tierversuche :(

http://www.catrice.eu/de/inside-catrice/nein-zu-tierversuchen.html

Aber catrice nicht!! :)

Nein zu Tierversuchen:

Für die Herstellung von unseren Kosmetikprodukten werden keine Tierversuche durchgeführt, noch in Auftrag gegeben. Dies gilt sowohl für die Endprodukte als auch für die gesamten Inhaltsstoffe. Von unseren Lieferanten lassen wir uns schriftlich versichern, dass auch deren Produkte tierversuchsfrei produziert werden.

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