Klar ich bin 14m, 1,76m groß und wiege ca. 52 kg, finde dein Gewicht vollkommen in Ordnung keineswegs zu dick, :p

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Wenn sie die gleichen Sorgen hat dann liebt die dich :p, kümmer dich um sie, du sollst ihre einzige Wahl bleiben ;) xD

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Seit meinem 14 Lebensjahr litt ich unter schwerer Akne. Ich habe schon Kuren mitgemacht und bis heute ist meine Haut eine "Problemhaut".

Aber ich habe die schwere Akne in den Griff bekommen (durch viele Selbst-Experimente) und heute sieht man fast nichts mehr.

Also, hier mein ultimativer Tipp:

Das Gesicht täglich mit "Sulfoderm Waschgel" reinigen (Apotheke) / alternativ: "Cutano Waschgel" (Seifenfrei - und PH-neutral) > Vergesst Clearasil! Ausdrücken der Pickel nur ohne direkten Kontakt der Finger (am Besten, man wickelt ein Tempo um die Finger) Entzündete Stellen mit reinem Alkohol betupfen (Apo) Keine fetthaltigen Cremes benutzen Zum Abdecken "Kieselerde Abdeckcreme" von Abtei oder "Sulfoderm Abdeckcreme" benutzen (für die Mädels: es gibt auch "Sulfoderm Puder"; am besten "lose") Als Tagespflege: "bebe young care für mischhaut" (ausgleichend) Und jetzt das WICHTIGSTE:

der Zustand der Haut hängt auch unmittelbar mit der Ernährung zusammen. Meine Akne ist erst dann besser geworden, als ich anfing, mich bewusst zu ernähren.

Das "a" und "o" lautet: KEIN ZUCKER! Soll heißen: Keine Schokolade, keine Kekse, keine Nutella, etc.

Wenn man all dies beachtet, dann kann man in sehr kurzer Zeit von einer sehr schweren Akne geheilt werden... Viel Glück!

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Nicht bös gemeint aber auch dir Freunde mit denen du was machst oder eine Freundin, rede mit ihnen/ihr, Sonst zocke mal deinen Kopf frei ;)

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Das hat ich auch noch nie :p

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Geht nicht mehr rückgängig: Nun liegen erste Ergebnisse der weltweit umfangreichsten Studie vor. Und die Ergebnisse - wissenschaftlich abgesichert - sind ernüchternd. Ecstasy ist eine tückische Droge, deren Risiken sich dem oberflächlichen Blick verschließen. Der Pillenwirkstoff (MDMA) gilt als im hohen Maße gehirndegenerativ: das soll heißen, schon der vergleichsweise kurzfristige Konsum von Ecstasy führt zu nicht mehr rückgängig machbaren Schädigungen, die sowohl im Gefühlsbereich als auch in der Gedächtnis- und Merkfähigkeit zu Einbußen führen. Besonders tragisch: Diese Beeinträchtigungen werden von Konsumenten nicht wahrgenommen, denn, obwohl bereits Gehirnschädigungen vorliegen, können aktuelle Ecstasy-Benutzer ihre Ausfallerscheinungen - gerade mit Hilfe von Ecstasy - ausgleichen. Prof. Dr. Rainer Thomasius, Projektleiter der Studie, brachte es auf den einfachen Nenner: "Ecstasy macht dumm." Darüber hinaus kann Dauerkonsum zu zentralen Krampfanfällen, Hirninfarkten, akutes Herzversagen, Blutbildstörungen und eine Reihe anderer Erkrankungen führen, die für diese Altergruppe normalerweise untypisch sind.

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Autsch tut mir Leid lässt sich nicht mehr rückgängig machen (Schädigungen)

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Hier : Entscheidend ist eine Beobachtung, die seit jeher gültig ist: Alle Rauschdrogen (Cannabis, Ecstasy, LSD, Kokain & Co., Opiate, natürlich auch Alkohol im Übermaß sowie psychiatrische Drogen und Psychopharmaka) bewirken bei fortgesetztem Konsum eine schleichende Entmenschlichung, egal, ob sie als neurotoxisch gelten oder nicht. Viele Konsumenten nehmen das durchaus auch selbst wahr. „… Man bekommt ein Herz aus Stein“, wird ein ungenannter Ecstasy-Konsument in einem Buch zum Thema zitiert, stellvertretend für viele ähnliche Erfahrungen.

Drogen wie Ecstasy zerstören nicht einfach nur Gehirnzellen und Gedächtnisleistung. Sie zerstören Bewusstsein, Wahrnehmungsfähigkeit und Beobachtungsgabe; sie zerstören Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit und Fleiß, Kompetenz, Intelligenz und Fähigkeit; sie zerstören Gewissen, Schamgefühl, Anstand, Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe; sie zerstören Liebe, Treue und Freundschaft; sie zerstören die Fähigkeit, folgerichtig zu denken, vernünftig zu handeln und Probleme zu lösen; sie zerstören Aufgewecktheit und Lernfähigkeit; und sie zerstören Realitätsbezug, Wünsche, Absichten, Ziele, Hoffnungen, Lebensfreude und die natürliche Fähigkeit, glücklich zu sein. Der Alltag ohne Droge wird schließlich „grau“, obwohl er es in Wirklichkeit gar nicht ist. Es sind diese „immateriellen“ Schäden, die Drogen zu Drogen machen, nicht die materiellen Schäden an der Struktur einer Zelle. Um Zellschäden zu bewirken, braucht man keine Drogen. Um zu sterben, auch nicht. Aber um Menschen schleichend ihres Menschseins zu berauben, das geht nur mit den genannten Substanzen.

Keine dieser Wirkungen des Drogenkonsums lässt sich im Labor simulieren, beobachten oder beweisen. Mäuse kennen keine Integrität, Ratten keine Moral und Affen kein Selbstwertgefühl. Tiere können Gehirnzellen verlieren, aber nichts von dem, was den Menschen ausmacht. Der Mensch dagegen kann in einer Drogen- und Alkoholkarriere nach und nach jede menschliche Eigenschaft verlieren. Dieses Phänomen ist leicht beobachtbar – sobald man nicht mehr auf die Hirnflüssigkeit, sondern auf den Menschen schaut. Drogen wie MDMA bewirken auf Dauer aber nicht nur den Verlust positiver menschlicher Eigenschaften, sondern ersetzen diese geradezu mit ihrem Gegenteil: Egoismus, Trägheit, Gleichgültigkeit, Unehrlichkeit, Ziellosigkeit, Verantwortungslosigkeit, künstliche Liebe und künstliche Freundschaft sind nur einige der neuen Werte im Schlepptau von Ecstasy und ähnlichen Drogen.

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Dass Drogen eine berauschende Wirkung haben, ist vielen bekannt, aber woher diese Wirkung genau kommt, leider nicht. Denn auch der rauschhafte Zustand der Drogen ist auf Hormone und Neurotransmitter zurückzuführen. Der Grund dafür ist, dass viele Drogen und ihre Wirkstoffe bestimmten Hormonen im Gehirn derart ähnlich in ihrem Aufbau sind, dass sie an den Hormon-Rezeptoren ihre Wirkung entfalten können. Bezogen auf das Schlüssel-Schloss-Prinzip der Hormone könnte man zur Veranschaulichung sagen, dass solche Drogen - wie ein Einbrecher - einen "Nachschlüssel" zu unserem Hormonsystem darstellen und mit diesem in unser Nervensystem eindringen. Andere Drogen wiederum verhindern, dass die Hormone in ihr Depot zurückgelangen (dort werden Hormone so lange gelagert, bis sie wieder gebraucht werden) und deshalb ohne Pause im Einsatz sind. Dies führt dazu, dass das extrem empfindliche Gleichgewicht dieses Systems gestört wird. Die meisten Drogen wirken auf unser "Belohnungsystem" und auf das Hormon Dopamin, welches im Normalfall ausgeschüttet wird, wenn wir etwas Schönes erleben - zum Beispiel, wenn wir uns über eine gute Note freuen, gerade Spaß mit Freunden haben, gute Musik hören oder ein leckeres Essen zu uns nehmen. Dann wird dieses Gebiet in unserem Gehirn aktiv, das man als unser Belohnungssystem bezeichnet. Wenn jemand nun ständig Drogen zu sich nimmt, gewöhnt sich das Gehirn an den Suchtstoff. Der Süchtige braucht nun immer mehr von der Droge, um sein Belohnungssystem zu reizen. Nimmt er das Rauschmittel dann nicht mehr, fehlt dieser Reiz und die Folge sind Entzugserscheinungen (körperliche und geistige Störungen bei Suchtkranken) wie Depressionen, Aggressionen und Angstzustände, die sich so sehr steigern können, dass der Betroffene sogar an Selbstmord denkt. Diese Symptome dauern so lange an, bis der Süchtige wieder die Droge zu sich nimmt und damit den hormonellen Zustand, an den sein Körper gewöhnt ist, wieder herstellt. Ein Teufelkreis entsteht, aus dem bei schwerer Sucht nur ein qualvoller Entzug hilft. Selbst bei legalen (also "erlaubten") Drogen wie Alkohol oder einigen Medikamenten kann es bei Missbrauch zur schweren Sucht kommen. Doch auch ein einmaliger Gebrauch von Drogen kann gerade bei noch heranwachsenden Menschen Schäden herbeiführen. Dies liegt daran, dass sich während und nach der Pubertät das Gehirn noch stark verändert. Ein Eingriff durch Drogen in den hochempfindlichen Hormonhaushalt von Jugendlichen kann diesen derart durcheinander bringen, dass es noch lange nach der Einnahme der Droge zu Störungen kommt. Dazu zählen vor allem Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, aber auch Angstattacken und Depressionen. Gerade deshalb sollte man sich bewusst machen, welches Risiko man dabei eingeht.

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Durch die Drogen kp

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