....allerdings haben sie sich genau auf die andere Seite einen Sandkasten (den unsere Tochter NICHT nutzen darf) hingebaut und einen großen Sonnenschirm mit Gehwegplatten befestigt. Daneben das Planschbecken.

Sie haben also ihre Sitzecke auf der einen Seite des Gartens, die Spielecke auf der anderen Seite des Gartens und wollen nun, dass wir uns genau dazwischen setzen, wo deren Söhne immer mit dem Ball schießen (ich hab echt nix gegen Kinder, meine Tochter spielt ja auch dort, aber so ist ruhiges sitzen, oder überhaupt eine anständige Gartennutzung für uns nicht möglich, weil sie sich nach allen Seiten mit feststehenden Dingen ausbreiten.

Wir haben uns nun erdreistet und uns Gartenmöbel gekauft, die ZWANGSLÄUFIG dazwischen stehen, weil woanders ja für uns keinen Platz ist, allerdings stellen sie die ständig um, weil ihre Kinder sonst keinen Platz zum spielen hätten.

Würde es sich nicht gehören, sich zumindest etwas auf eine Seite zu „verlagern“? Wir hätten ja gar nix gegen feststehende Dinge.

Nun ist eine Gartennutzung für uns schon gar nicht mehr möglich, weil sie immer bevor wir rauskommen, all unsere Möbel wegräumen und mittlerweile dann DAZWISCHEN (also das einzige wo wir sitzen könnten) noch ne Strandmuschel aufbauen, für Besucherkinder, die Kleiner sind, damit die da spielen können, weg von den Großen....

Ich bin echt am überlaufen.

Wir haben laut Mietvertrag 45 qm Garten-mitbenutzung, oben die haben auch nur eine MITbenutzung, können wir die Miete kürzen, wenn unser Vermieter sich darum nicht kümmert? Wenn ja um wie viel? Wie läuft das rechtlich?

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