Hallo zusammen! Ich hoffe es hat jetzt besser geklappt. Kenne mich leider hier noch nicht so gut aus! OK, zu meiner Frage: ich habe vor zwei Tagen bei einer MPU teilgenommen. Ich hatte eine Haaranalyse für ein Jahr dabei und eine Teilnahmebestätigung der städt. Suchthilfe dabei. Leider hatte ich allerdings vor einigen jahren schon zwei mpu´s hinter mir. Bin dann auch zur stationären Therapie und habe din FS auch jeweils beim ersten Mal wieder bekommen. Ich habe auch danach einige jahre trocken gelebt. Dummerweise lief es die letzen Jahre im Job, habe i.d.R. mehr wie 60 Std. pro Woche gearbeitet, und privat nicht so rund. Deswegen habe ich meine Nachsorge total Vernachlässigt. So also bei dieser MPU hatte ich nun den Eindruck, dass ich mein gespräch total versemmelt hab! Habe mich zwar als Alkoholiker dargestellt mit dem Ziel SuchtFREI zu leben. Dieses auch mit teilnahme bei den AA´s + ambulante Therapie+ der Erkentniss des ausgewogenen lebens (nicht nur Arbeit sondern auch Zeit zur Selbstreflektion und Freizeitgestaltung) dargelegt. Allerdings war ich enorm nervös und konnte vor allem den zeitlichen Ablauf der ersten Trunkenheitsfahrt nicht mehr darlegen. Ausserdem hat die Psychologin immer sehr komische Rückfragen gestellt. Wirs mir das jetzt das Genick brechen????