Du kannst in verschiedener Weise mithelfen, z. B. mit einer tiefen Beckenatmung, mit tönen. Indem du deine inneren Ressourcen mobilisierst (mental, emotional, körperlich), indem du innerlich JA sagst zu diesem grossen Geburtsprozess.

Man kann sich bewusst oder unbewusst verkrampfen und in diesem Sinne "zu halten", zu machen. Dann dauert die Geburt oft länger, ist schmerzhafter, die Sauerstoffversorgung ungünstiger. Das Geburtserlebnis fällt oft negativer aus.

Es ist entscheident, wie du mit den Wehen umgehen kannst und da gibt es heute gut Vorbereitungsmöglichkeiten. Ernsthaft passieren wird nichts, dann wird dir eine PDA, PCA oder ein Kaiserschnitt angeboten. Vorher wird dir aber sicher konkrete Unterstützung seitens der Hebamme angeboten.

Es gibt sehr gute Werkzeuge, welche man vorher erlernen kann, nur Mut!

Gruss, Maylea (atemtherapie-winterthur.ch)

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