Hallo, nein, das geht nicht über Service!
Tedi, Jawoll, Ikea..
Google mal Einmachglas
Grundsätzlich bedeutete es, dass einer Person in dessen leben "schlimmere" Schicksale durchleben muss, eine andere Person vielleicht weniger schlimme Dinge im Leben erlebt, also es wird entweder weicher oder härter im Leben.
Weitergehend: Jeder Mensch hat eine Art Residenz.
Manche Personen z.B. verkraften den Tod einer geliebten Person "besser", bzw. anders, als eine andere Person.
Praktisches Beispiel. Du haust mit einem Hammer auf einen Baumstamm, dann geht er wahrscheinlich kaputt, haust du aber mit einem Bleistift drauf, wahrscheinlich nicht.
Warum suchst du hier Bestätigung?
Es kommt ganz drauf an, wie nahe du der Person standest.
Eine Beerdigung kann da manchmal echt im Trauerprozess helfen, vor allem in der Realisierungsphase.
Wenn du die Person liebst bzw. geliebt hast, ist es natürlich schwer. Aber ich als erfahrene sage da nur soviel: Die Beerdigung an sich ist nicht was Schlimmes, vor allem, da dort oft viele nur "Bekannte" sind, je nachdem wie es unter Coronabedingungen jetzt möglich ist, aber danach wird es vor allem "schwer", denn dann beginnt die eigentliche Phase.
Die meisten Personen, die nicht aus der Familie stammen, "vergessen" dann die Person bzw. der Tod der Person gerät in Vergessenheit. Bei dir aber nicht. Das 1. Jahr ist das Härteste- du musst alles einmal durchlebt haben also einmal Geburtstag ohne die Person, einmal Feste und vieles mehr.
Trauern dauert, es gibt verschiedene Phasen und Stufen und je nachdem, wie nahe dir die Person stand, fallen die unterschiedlich aus.
Um zurückzukommen, die Beerdigung ist etwas Gutes und Wichtiges, nicht nur für die verstorbene Person.