Hallo Community,
ich habe eine Frage an Euch und zwar sieht meine Situation wie folgt aus:
Ich werde ab dem 01.10. in Berlin studieren (Duales Studium) und war vorher bei der Bundeswehr Grundwehrdienstleistender. Somit ist mein Kindergeldanspruch um 9 Monate aufgestockt. Nun hat meine Mutter für mich Kindergeld beantragt und der Antrag wird wahrscheinlich auch durchgehen. Zeitgleich habe ich in Berlin Wohngeld beantragt und diese wollen einen Zahlungsnachweis über das Kindergeld sehen. So, nun kommt es zum Kniffel der Situation:
Wenn meine Mutter mir das Kindergeld überweist, dann ist es ein Einkommen und verringert somit meinen Anspruch auf Wohngeld. Was ist, wenn meine Eltern eine Erklärung unterschreiben, dass sie es mir nicht überweisen? (Meine Eltern sind geschieden und mein leiblicher Vater zahlt KEIN Unterhaltsgeld!) Würde das durchgehend und mein Antrag auf Wohngeld würde im vollen Umfang berücksichtigt werden?
Ich habe etwas bzgl. der Abweisung von Leistungen gelesen. Heißt das für mich, dass wenn ich die Kindergeldzahlung meiner Mutter verweigere, sprich ablehne, mir das Kindergeld trotzdem als Einkommen angerechnet wird?
Grüße
Mauser