Daran, das er solche Fragen stellt.
Gruselchen Mateo
Daran, das er solche Fragen stellt.
Gruselchen Mateo
Schön das Du dir noch kein Tatü hast machen lassen. So´n Tatü sagt doch nur dass Du dich so sehr nicht magst, dass Du bereit bist dir irgendwelchen Unsinn in deine schöne Haut zu ritzen, dass Du dein Leben lang dann als Mahnung mit dir rum trägst, wie verzweifelt Du warst. Kauf dir n´n schönes Kleid, neue Frisur, was weis ich. Alles ändert sich im Leben und da ist es von Vorteil, mit diesen, deinen Veränderungen spielen zu können und dann eben nicht immer wieder über dieses "ach so coole" Tatü zu stolpern. Na schönchen, ich fürchte, meine unmaßgeblichen Worte werden dich doch nicht davon abhalten. Alles Liebe meine gequältes Seelchen.
Mach dir keine Sorgen, das gibt sich ganz schnell wieder. Und all dein Schmerz über deine Einsamkeit ist wieder da. Und deine Sehnsucht nach "geliebt werden". Das ist überings dein Problemchen, Du willst geliebt, aber der Hase läuft genau anders herum. Alles was zählt ist was und wen Du liebst. Ach ja, Du bist leider durch und durch verlogen und feige. Aber sobald Du Mut entwickelst, kann sich alles ändern. Na denn, noch viel Spaß mit deinem unerträglichen Selbstmitleid.
Ob Bauch oder/und Oberschenkel oder was auch immer, es gibt drei Wege. 1) Ich quäle mich mit Sport (würde ich Sport mögen, hätte ich das Problem nicht) mein restliches Leben. 2) Ich quäle mich mit Diät und ausgewogener Ernährung mein restliches Leben. 3) Ich such mir ein Selbstverständnis, was zu mir passt (kann länger dauern). Das ich mich und andere mich nicht mögen (temporär) bleibt sowieso bis zum Ende meines Lebens so. Nur wie ich damit umgehe ist die einzige Freiheit die ich habe. Uuuuh, ich höre euch schon, wie sehr ihr darauf beharrt, dass ihr euch selbst mögt. Ja, ja, ich glaub´s euch gerne, ich sehe euch jeden Tag, wie sehr ihr euch selbst mögt. Echt, ich bewundere eurer hartnäckig erarbeitetes Selbstverständnis im Spiegel der anderen. -- OK, das war jetzt nicht nett, sorry
Kinder, Kinder, wer so eine Frage stellt wie nici410, dem kann man doch nur raten sich jemanden persönlich (kein googlen und keine unpersönliche Theorie/Buch) zu suchen, der Ihm das praktisch zeigt und alles weiter dann. "Ich spiele ein Instrument ....", klingt, als ob er die Tuba von seinem Großvater gefunden hat und nun rückt sie nicht so recht mit einem Ton heraus. Und ihr erklärt Synkopen im 7/8 Takt. Na, nüscht für ungut. Allet is jut.
Ja, soweit, nur was ist eine Ces-Flöte. Ich denke, da läuft was zu kompliziert bei dir, in E-Dur gibt es kein Ces, das nennt sich "H" oder englisch "B". Und ehrlich, C-Flöte in Es-Dur, wer soll das spielen, da musst Du tierisch gut sein, die ganzen Halb-Töne auf einer C-Flöte. Mach was einfacheres - es heißt Musik machen und nicht "Musik denken". Schön, viel Glück
Klar geht das, Live mit Ohrstöpseln, Du bist ja daran gewöhnt. Gut, irgendjemand wird sich schon finden, der das "unmöglich" findet, aber so lange deine Mitmusiker dich als Drummer gut finden, is allet jut. In naher oder weiterer Zukunft würde ich an deiner Stelle mal in mich hinein horchen und schauen, ob die Musikrichtung wirklich "dein Ding" ist. Ich mache nur noch Musik, wo ich keine Ohrstöpsel brauche. Ich will keine Distanz, ich will genau zuhören, ich will Nähe. Ohrstöpsel und Musik machen, die ich liebe, ein Widerspruch -- hat keine Zukunft. Juti, finde es heraus -- viel Spaß
Hoffnung ist nicht schlecht, aber doch dem Wunsch zu ähnlich, zu nahe. Und die Umsetzung in die Tat empfinde ich doch auch eher als männlich. Aber irgendwie muss "gebären, gebiert" ja Auftreten. "Muss", weil der/die Gedanken ja erst die dialektische Welt (dialektische Welt ist klar? ja? Sobald Du etwas tust - auch Denken - gibt es eine GegenReaktion, was man (?) wohl auch ewige Kettenreaktion nennen kann oder auch KARMA anhäufen.) erschafft. Das ja das Wunderbare oder das Dilemma, der Mensch ist ein zweigeteiltes Wesen - Natur und Geist (Goethe), sachlich und theoretisch und eben auch immer gleichzeitig. Deshalb wohl auch ist man (?) wohl nie ganz Herr der Situation, -Dame der Situation- hm, neues Thema, ok, gleich mal für jetzt vergessen. Ich muss jetzt mal wieder auf "gebären" zurück kommen. Obwohl, und darauf wollte ich hinaus - man (?) hängt an seinen Wünschen und Hoffnungen und wenn man (?) davon erfüllt ist; es das ist was Einen treibt, dann, dann scheint es mir so, als ob ich nur eine Marionette bin, die eben nur von den Fäden meiner Wünsche und Hoffnungen bewegt wird. Wozu ich auch, neben dem unersättlichen Ehrgeiz, dem Geltungsbedürfnis oder dem kleinen bescheidenem Glück, die sogenannte Liebe zähle, die Süße, die Heiße, die Vorstellung davon, die sich mit etwas Glück für Momente als diese zeigen kann. Aber in unserer Welt voll tollster und vermeintlich vielfältigster Verheißungen, ist die Frustration, die Nichterfüllung vorprogrammiert. Man kompensiert, wenn man kann, mit kaufen, mit Äußerlichkeiten, die einem beweisen, dass man doch nicht alles falsch gemacht hat, im Vergleich zu anderen (das ist das Wichtige dabei - wenn alle Mercedes-S-Klasse fahren würden, hm, da würde mir, als S-Klasse-Fahrer der Spaß vergehen, aber das wird ja nie passieren, ein Glück). Oder, Halleluja, mit TV, Internet, Videogames und Identifikationen -Fußball, Kultur uns was so alles in den LoenlyHeartsAnzeigen feil geboten wird. Hoffnungen Wünsche und Bedingung. Das alles empfinde ich als "GEBÄREN" oder auch Gebärden einer Marionette. So, nun verzeiht mir bitte meine vielen Worte, mit der Zusicherung, ich hänge ganz verstrickt an diesen Fäden - anders könnte ich auch nichts zu diesem Thema sagen. Die einzige Hoffnung die ich habe, ist, so etwas wie Meditation - ja, nee, nich in Gruppen "Ohm" singen, oder anderwärtige "Meister befiehl, ik folge dir" Verheißungen, wobei ich nicht wirklich etwas dagegen sagen will, weil, wer bin ich schon. Aber der bin ich schon, der sagt, finde es selber heraus, die Fäden durchzuschneiden. In dem Moment, wo mein Geist seine fünf Sinn wahrnimmt, bleibt kein Platz für Wünsche und Hoffnungen die mich traktieren. Es scheint mir da der sechste Sinn, oder wie man es auch immer nennen mag, zu liegen, der in einer eigenen Weise alles zu Besten fügt, da dort alles "gut" ist, und nicht erst, wie ich so oft gehört habe, alles gut wird. Entweder IST alles gut (nur meine Wenigkeit, meine Verstrickungen verweigern dies) oder nicht. Weil, wer sollte das stemmen, das alles gut wird? Die Fernsehtante, die diesen Spruch immer gebracht hat. Na, ich glaube SIE und all die anderen, die mit Verheißungen und Versprechungen um sich werfen sie sind elende Lügner und unangenehmste Egoisten. Ja, ja, nun Ende. Tschüsiekowski, alles wird jut. euer Mateo