Wieso geht es mir schlecht, wenn ich nichts tue und einfach in Gedanken bin?
Warum muss ich etwas tun damit es mir besser geht, obwohl ich nichts tun möchte. (nach der Arbeit z.B)
Ich werde unruhig und mir geht es nicht gut wenn ich nichts tue, ich habe Angst zu verdummen und Angst etwas zu verpassen oder dass ich meine Soziale Kompetenz verliere. Trotzdem finde ich vieles was man tut und bereits das Ende davon kennt als Sinnlos. (z.B in die Stadt gehen mit jmd Essen etc)
Vielleicht bilde ich mir ein, dass ich nicht einfach dinge tun möchte die jeder macht, die für mich sinnlos sind und mir die Zeit verrent und ich zu keiner Erkenntnis gekommen bin?
Den meisten Menschlichen Kontakt finde ich auch etwas überflüssig da alles meistens nur auf Spaß basiert (z.B in die Stadt gehen mit jmd Essen etc) und die nächsten treffen genau so.
Vielleicht bilde ich mir ein, dass ich nicht einfach dinge tun möchte die jeder macht, die für mich sinnlos sind und mir die Zeit nur verrent und ich zu keiner Erkenntnis gekommen bin? - Aber eine solche Erkenntnis wahrscheinlich gar nicht existiert und ich sowieso nur von Käfern aufgefressen werde.
Ich merke ich verfalle etwas in Depression wenn ich nichts tue obwohl ich ja nichts machen will. Aber ich weiß einfach, dass wenn ich etwas tue wieder alles gut ist, und ich mich nur im Kopf umstellen muss.
Muss ich Aktiv sein, nur damit es mir besser geht, obwohl ich eigentlich lieber nichts machen will?
Mir fehlt wegen Trauer etwas die Kraft im Leben, doch ich habe bereits alles was ich möchte da ich nicht allzu anspruchsvoll bin.
Wenn ich meditiere geht es mir meist besser, manchmal denke ich mir ich würde gerne mein Leben in einem Kloster in Chinesischen Gebirgen verbringen.
Aber Freundin/Familie steht darüber...
Antworte gerne auf gegenfragen. Danke
(m/24)