Hallo. Ich habe ein sehr großes Problem. Ich hab einen Kumpel, der regelmäßig kifft und ab und zu kokst. Wenn er mit seinen "total coolen" Freunden zusammen ist, rauchen sie Shisha und nehmen manchmal auch Drogen(Speed, LSD). Ich kenne ihn schon lange, und hab mittlerweile um ehrlich zu sein aufgegeben, ihn von den Drogen wegzuhohlen. Das hat auch einen Grund: Ich weiß, dass er bisher immer rechtzeitig aufgehöhrt hat, und sich zusammenreißen kann, und zum Beispiel nicht nochmal nachlegt, wenn nach dem tollen Gefühl beim Koksen allmählig depressiv wird. Klar mach ich mir sorgen, und das weiß er auch. Wenn er clean ist, entschuldigt er sich bei mir, das ich mir immer solche Sorgen um ihn machen muss, und dass ich mal nie regelmäßig Drogen nehmen soll, weil es schrecklich sei. Man kommt nicht mehr davon weg, auch wenn man glaubt stark zu sein, und sich beherrschen zu können. Wenn er allerdings irgentwas genommen hat, ändert sich diese Einstellung allerdings sehr schnell. Ich habe schonmal gekifft und ja... Es war nicht schlecht. Bisher war das 5 mal. Egal was er nimmt, er nimmt nicht besonders wenig, und ist immer ziemlich high. Er bitet mir immer was an. Ich glaube, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich vielleicht auch mal was anderes ausprobiere. An sich nicht schlimm, aber ich habe Angst, dass ich es irgentwann nicht mehr kontrollieren kann.
So. Jetzt meine eigentliche Frage:
Wann und wie merke ich, dass ich komplett aufhöhren MUSS? Ich will nicht direkt aufhöhren. Momentan kiffe ich höchstens 1x die Woche.
MfG Catha